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25
Jun
2011

What happens in Victor Harbor stays in Victor Harbor

Was in Victor Harbor geschieht, bleibt in Victor Harbor! Ein bißchen was von unserem zweitägigen "Abenteuer"-Trip in das 10.000 Rentner Einwohner-Nest (Wikipedia) kann ich trotzdem erzählen.

Das ganze begann am 14.06. schon mit einem dicken Problem: Dem Mangel an einem Auto. Terry hatte mir zugesagt, dass ich den Ute leihen könnte, aber Ben kam von seinem Wochenendausflug mit ebendem Wagen einfach nicht zurück. So kutschierte Terry mich morgens zu einem unverschämt günstigen Autoverleiher. Ich fuhr den Holden Barina (= Opel Corsa) zurück zur WG (hallo Linksverkehr) und erwartete Lisa, Susanne, Eva und Salomon.
Gegen halb 12 brachen wir dann endlich auf. Der erste Gang, der entsetzlich schwer reinging, trug das seinige zur Unterhaltung während der Fahrt bei (gottseidank musste jetzt der einzige Hahn fahren).
Nach etwa anderthalb Stunden waren wir bereits da, Salomon fand eine perfekte Parklücke für den Barina und warfen einen Blick auf Granit Island, von wo aus wir Wale zu beobachten gedachten.





Der Besuch im Visitor Centre ernüchterte uns: Keinerlei Walsichtungen bislang. Da hat der Tweet von South Australia Tourism uns ganz schön an der Nase herum geführt.
Als nächstes aßen wir in einem Restaurant, dass 9$-Teller voller Krabben und Pommes anbietet, sofern man es schafft, diese vor den Möwen zu verteidigen. Danach machten wir einen erschreckend kurzen Rundgang durch die Innenstadt, bevor wir ein Hotelzimmer anmieteten. Dabei gaben Lisa und Susanne sich als Teil einer Dreiergruppe aus, während wir anderen uns außer Sichtweite versteckten. Das Zimmer hatte im Endeffekt ein Doppelbett und zwei Einzelbetten, war also groß genug für uns fünf. Und billig.
Nach einem Nachmittagssnack aus dem Bavarian Café, natürlich argwöhnisch beäugt von einer Armee aus Möwen, machten wir uns nach Granit Island auf. Die letzte Pferdekutsche dorthin hatten wir allerdings schon verpasst.







Wir umrundeten die kleine Insel und vergnügten uns ausgiebbig an den Gesteinsformationen bis die Sonne unterging. Dann eilten wir zum ansässigen Café, wo wir zu Abend aßen und rechtzeitig zum Beginn der Pinguin-Tour fertig waren.







Die Pinguin-Tour dauerte etwa eine Stunde und allzu viele Vögel sahen wir auch nicht, aber dafür hörten wir umso mehr. Der Wahnsinn, was für einen Krach die machen können! Jedenfalls hatten wir viel Spaß dabei.





Zurück auf dem Festland wärmten wir uns mit heißen Getränken auf und kehrten dann ins Hotelzimmer zurück. Ich gehe jetzt nicht weiter ins Detail, aber sieben Flaschen Wein und eine Flasche Baileys wurden gelehrt.
Am nächsten Morgen, Eva und ich hatten uns bereits hinaus geschlichen, entschuldigte Salomon sich an der Rezeption für das zerbrochene Weinglas, woraufhin der Angestellte wohl einen Blick auf ihn und die zwei Mädchen warf und antwortete mit einem kleinen Grinsen: "You had a good night, hm?".

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir dann zum Surfer's Beach, wo wir einen langen Spaziergang machten und Muscheln sammelten. Anschließend strandeten wir in Port Elliot, stellten fest, dass es da auch nichts zu tun gab und fuhren Richtung Heimat. Kurzerhand machten wir noch einen Umweg über Glenelg um bei Kopenhagen Eis zu essen.
Danach setzte Salomon einen nach dem anderen zuhause ab und ließ mich schnell meine Uniunterlagen aus der WG holen, bevor er zu seinem Haus fuhr und ich mich ans Steuer setzte.
Gegen Viertel nach 4 brachte ich das Auto zurück zum Verleiher und obwohl der eine Angestellte mir bereits erklärt hatte, wie ich den Bus in die City finde, bot der andere mir den Shuttleservice an, den ich dann auch prompt in Anspruch nahm, obwohl es nur einen Absetzpunkt in der Stadt gab und der noch 15 Minuten Fußmarsch zur Uni einschloss.
So oder so schaffte ich es aber dann doch pünktlich um 5 in meiner Vorlesung zu sitzen. Adventurous!

Farewells und Unterhosen

So.... Das Macro- und das Management-exam hab ich hinter mir. Am Dienstag folgt noch Tourismus, dafür muss ich noch ein bißchen vorbereiten, dann bin ich durch.
Natürlich sind wir nach der Klausur am Mittwoch doch nicht mehr ins HQ gegangen - wir waren erst gegen halb 10 wieder in der Stadt und der Regen tat sein übriges. Stattdessen haben wir gemütlich zusammen Pizza gegessen und sind danach noch auf eine heiße Schokolade ins Pfannkuchenhaus gegangen. Hab dann auch nur so gerade noch meine letzte Tram heim erwischt.
Am Donnerstag feierte Salomon Abschied, und ich lernte nicht nur, dass ein Krug Cider verheerende Auswirkungen haben kann, sondern auch, dass man von seinen Kumpels ein Daumen-hoch bekommt, wenn man(n) sich einfach neben mich setzt und aus dem Nichts ein Gespräch anfängt (hihi) und auf dem Heimmarsch habe ich zwei Füchse (groß wie Doggen, ich schwörs! Dachte erst, es wären Dingos oder so) und ein Opossum gesehen.
Gestern habe ich mich mit Lisa und Didier auf einen Kaffee in der Stadt getroffen und habe danach endlich erfolgreich geshoppt: Einen kuscheligen Pullover und eine dicke, warme Stoffjacke für die kalten Tage im Outback - ich weiß, es lohnt sich kaum noch, aber wie geizig muss man sein um zwei Wochen lang zu frieren? (Oh mein Gott, nur noch zwei Wochen in Australien...)
Abends war dann Koris Farewell-Party, zu zweit sind wir anschließend ins Swish weitergezogen, wo jeden Freitag 90s Party ist - wieso erzählt mir so was denn keiner?? Gegen halb 2 hat der DJ allerdings angefangen, 90er-Hiphop aufzulegen, da sind wir dann gegangen.

Und nu wasche ich erstmal. Donnerstag früh geht unser Flieger nach Alice Springs, mein Hauptproblem sind also 8 Unterhosen für diese Zeit. Ist schon klar, man spricht in seinem Blog nicht über Unterhosen, aber irgendwie geht es echt nicht mit rechten Dingen zu, dass ich nur noch 11 besitze - zumal ich ein Viererpack hier gekauft habe. Ich bin garantiert mit mehr als 7 Höschen hierher geflogen!
Das ist tatsächlich mein aktuelles Hauptproblem, ich kann mich also glücklich schätzen. (Naja, und dass meine Stiefelabsätze inzwischen schief abgelaufen sind und dass ich den neuen Firefox nicht mag.) Während die Waschmaschine läuft, gehe ich mal Wasser und Kekse kaufen.

Adelaide, 25.06.2011, 14:39h


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Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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