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26
Aug
2009

Sportlich und Muffins

Vorgestern haben der Schatz und ich spontan eine 14-Kilometer-Radtour gemacht: Er auf Skates, ich auf dem Fahrrad. Unsere Patrouille war gut getimet - wir konnten im Vorbeifahren Sascha Bescheid sagen, dass sein Autofenster sperrangelweit auf steht.

Gestern war ich mit Lena zum Yoga verabredet. Da die AOK seit letztem Monat offenbar kein Bonus-Programm mehr anbietet, konnte ich dafür keinen Stempel kassieren, aber geplant ist geplant. Dieses Yoga war kein "Atme ein, atme aus, stehe gerade, richten deine Hände zum Himmel, bleibe so"-Yoga sondern (O-Ton:) "antrengendes Spätsommer-Yoga". Ach so. Unsere Lehrerin hat da lauter nette Gymnastik-Übungen eingebaut, wie (gefühlte) 30 Minuten halb hocken oder aus der Krabbel-Pose ein Bein immer höher zu strecken. Ganz ehrlich: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie manchmal statt "Bleibe" nicht vielleicht doch "Leide" gesagt hat. Und der Atmen-Rhythmus, den sie uns vorgegeben hat, war auch nicht so ganz meiner. Jedenfalls kann ich die ganze Sache ohne schlechtes Gewissen als Sport verzeichnen.

Heute war bei mir wieder so ein Decke-auf-Kopf-Tag, der es mit jeder Minute Nichtstun schwerer macht, sich aufzuraffen. Mir war den ganzen Tag lang nach gar nichts, außer nach: Schokomuffins. Ja, genau. Entweder ist Frida Schuld, die zum Grillen letzten Samstag echt geniale Muffins mitgebracht hat, oder Suki, die Lorelai heute Muffin-Oberteile geschenkt hat. Jedenfalls roch plötzlich alles nach Schokomuffins und ich litt.
Als der Schatz dann schließlich nach Haus kam, gab es erstmal das effektivste Trostessen der Welt: Lasagne von Lidl. Danach verdauten wir kurz und brachen zur nächsten 14-Kilometer-Rad/Skate-Tour auf. Als wir dabei an einem Subway vorbei kamen, beschloss ich, als Muffinersatz Smartie-Kekse zu kaufen. Und was sahen meine I love Milkaentzückten Augen, als ich den Laden betrat: Muffins! Ich bestellte also einen Smartie-Keks, einen Schoko-Keks und einen Muffin. Und die Verkäuferin fragte zurück: "Einen Milka-Muffin?" Herz Herz Herz
So ist mein Tag jetzt auch super gerettet. Yammi.


Verteidigung meiner Ehre

Nachspiel zu diesem Eintrag:

Date: 25 August 2009
From: Mocca
To: ESPRIT e-shop
Subject: Lieferung

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für die schnelle Zusendung meiner Lieferung. Ich habe zu dem Inhalt des Paketes allerdings noch eine Frage: Legen Sie im Moment jedem Kunden einen Prospekt für Schwangerschaftsmode dazu oder haben Sie sich dazu entschlossen, nachdem Sie sahen, dass ich Größe L bestellt habe? Falls letzteres zutrifft, möchte ich versichern, dass meine Körperfülle keine Ähnlichkeit mit einer Schwangerschaft hat und bedanke mich für Ihre unnötige Besorgnis.

Mit freundlichen Grüßen
Mocca




Antwort:

Betreff: Re: Lieferung
Datum: Wed, 26 Aug 2009 19:29:08 +0200
Von: ESPRIT e-shop
An: Mocca


Hallo Frau Mocca,

vielen Dank für Ihre Mail.
Bitte entschuldigen Sie wenn der Prospekt bei ihnen diesen Eindruck erweckt hat.
Die Prospekte werden je nach Aktion allen Paketen beigelegt und haben keine Rückschlüsse auf die Grössenauswahl unserer Kunden.
Wir danken für Ihr Verständnis und würden uns freuen, Sie wieder bei uns im Esprit Online Shop begrüßen zu dürfen.
[...]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Esprit Online Shop Team



Na gut. Dann bin ich ja beruhigt.

25
Aug
2009

Immatrikuliert



10

Suizidal

Heute kam mein Esprit-Paket an. Der Bikini ist toll, das brombeerfarbene Top liebe ich und eine der Hosen passt prima.
Aber. Die Leute, die mein Paket gepackt haben, haben einen Blick auf die bestellten Kleidergrößen geworfen und mir daraufhin einen Prospekt für die neue Kollektion Schwangerschaftsmode hinein gelegt.
Ich stürz mich aus dem Fenster.

24
Aug
2009

Wikihoecker

Gestern stand ein kleiner, fröhlicher Mann vor uns auf der Bühne: Bernhard Hoecker mit seinem Programm "Wikihoecker". Obwohl ich den Anfang der Show deutlich am stärksten fand, haben wir den ganzen Abend Tränen gelacht.
Etwas überraschend war allerdings, dass der gute Mann jetzt auch singt. Total begeistert hat mich aber, dass er die Erkenntnisse über die Menschen in der ersten Reihe flugs zu einem Lied verbaut hat - daran erkennt man die echten Künstler!



Wir hatten totales Glück, Plätze in der Mitte der 2. Reihe zu erwischen. Da Hoecker niemals aufhört, herum zu fuchteln und die Handykamera lieber auf die Schultern der Vordermänner scharf stellt...
Die Gitarre hat er aus "Rücksicht auf das Publikum" mit der Rückseite "gespielt" (also gar nicht).

Ein schönes, witziges Programm, das man sich wirklich geben kann. Ich habe gehört, für Berlin gibt es noch Karten - zugreifen!

20
Aug
2009

Coraline

Dienstag haben wir "Coraline" als 3D-Film im Kino gesehen.
Es geht um ein Mädchen, das nach dem Umzug unzufrieden ist. Coralines Eltern haben keine Zeit für sie, das Essen schmeckt ihr nicht, die Schuluniform ist hässlich, sie vermisst ihre Freundin.
Kurz nachdem der exzentrische Nachbarsjunge Whybie ihr eine Puppe schenkt, die genau wie sie aussieht, obwohl sie angeblich seit Jahren im Besitz seiner Großmutter (ihrer Vermieterin) ist, entdeckt Coraline eine niedrige Tür hinter Tapete. Tagsüber ist hinter ihr nur Mauer, doch in der Nacht entdeckt sie dahinter einen Tunnel, der in eine Parrallelwelt führt: Dort sind Mutter und Vater fröhlicher, lustiger und kümmern sich mehr um Coraline. Aber: statt Augen haben sie Knöpfe im Gesicht. Coraline kommt in den folgenden Nächten wieder in diese Welt, bis ihre "andere" Mutter sie bittet, sich ebenfalls Knöpfe einnähen zu lassen...

Was anfangs wie ein süßer Kinderfilm wirkt, verwandelt sich bald in eine fiese Horrorgeschichte. Ja, ich hatte Angst. Und ja, auch ich frage mich, wie man so etwas ab 6 Jahren freigeben kann, aber wahrscheinlich unterschätze auch ich unsere Kinder.
Gesamturteil: Kein verschwendeter Abend, aber auch nicht unbedingt ein Highlight.


Gewitter

Ich habe gerade sozusagen fluchtartig den PC heruntergefahren, als ein Blitz (gefühlt) auf meiner Fensterbank einschlug. Wann hab ich doch gleich das letzte Back-Up gemacht?
Tja, Schatz, das war wohl nichts mit "vor dem Regen her fahren". Aber vielleicht ist es ja schon wieder trocken, bis er hier ist.

Liebe geht durch den Magen

Und ihr könnt sagen, was ihr wollt: Ich bin überzeugt, der kleine Asiate vom Pizza-Bringdienst ist verliebt in mich.

Mist.

Bin heute wieder schön braun geworden! Schon toll, einfach an den See fahren zu können. Was ich nicht "einfach kann" ist, eine DVD zu gucken.
Blöd, heute läuft gar nichts in der Glotze und ich hatte mich auch schon für einen Film entschieden, aber der DVD-Player gibt keinen Mucks (schreibt man das so?) von sich. Eine Expedition ins Reich der Kabel hat auch nichts gebracht. Da muss ich wohl noch ein bis zwei Stunden auf den Schatz warten.

Summer

In einer Stunde liege ich schon (fast) am Strand!

Fisch-Reissalat à la (meine) Mama

Man nehme so viel Reis, wie man essen möchte und kocht ihn wie gewohnt. Dazu gibt man je Reisbeutel eine Dose Fisch mit Soße nach Wahl (mein Favorit: Lachs in Tomatensoße). Den Fisch schön in kleine Stücke gäbeln, alles gut verrühren. Der Umwelt zuliebe mindestens eine Stunde warten, bevor man das Ganze in den Kühlschrank stellt. Je kälter, desto leckerer!
Zwar kein schnelles Essen, aber ein einfaches und perfekt für heiße Tage.

Fisch-Reissalat à la (meine) Mama gibt es bei mir heute allerdings nicht, da wir mysteriöserweise keinen Reis im Haus haben. Das gilt übrigens auch für Milch. Stattdessen esse ich also des Schatzes Wassermelonen, die gestern geschnitten wurde und im Kühlschrank übernachtet hat.

20
Aug
2009

Dilemma

Samstag ist ab 14 Uhr in der Stadtbücherei W. Bücherflohmarkt. Motto: "So weit die Tüten tragen!" Für jeweils 3 Euro erwirbt der Bücherwurm Taschen, die er mit so vielen Büchern vollstopfen kann, wie er möchte kann. Da gälte es jetzt nur noch auszutesten, ob es eine Technik gibt um den verfügbaren Raum möglichst optimal zu nutzen.
Aber ich bin ja Samstag ab 12 Uhr zum Grillen verabredet. So ein Dilemma. Traurig

18
Aug
2009

Spaghetti Bolognese



Ich habe heute viel gelernt.

Ich habe gelernt, dass eine Sonnenbrille nicht gegen Tränenreiz beim Zwiebel-Schneiden hilft, eine Wäscheklammer auf der Nase hingegen sehr wohl.
Ich habe gelernt, dass mich der 1/8-Vorfall vom letzten Mal und der damit einhergegangene, enorme Spott mich so sehr verunsichert hat, dass ich doch lieber den Messbecher genommen habe, bei dem nicht nur ml markiert sind.
Ich habe gelernt, dass ich aller Hartnäckigkeit zum Trotz nicht mehr als sieben Kirschtomaten in einer Hand transportieren kann.
Ich habe gelernt, dass es nicht sinnvoll ist, ein weißes Tshirt zu tragen, wenn man Bolognese kocht.
Und danach habe ich gelernt, dass auch eine Schürze ein weißes Tshirt beim Bolognese-Kochen nicht immer schützen kann.
Ich habe gelernt, dass ich beim Hack-Anbraten zwar den Herd deutlich weniger vollspritze als der Schatz, stattdessen aber die Küchenfliesen.
Ich habe gelernt, dass es absolut möglich ist, die Küche wieder aufzuräumen noch bevor man die erste Portion Spaghetti auf dem Teller hat.
Ich habe gelernt, dass es eine ganz blöde Situation ist, wenn man in der einen Hand den schweren Nudeltopf hat (mit einem Griff auf die Spüle gestützt) und mit der anderen Hand nicht an die Untersetzer kommt.
Zu guter Letzt habe ich gelernt, dass es total dumm ist, das Abschmecken der Soße zu vergessen.

Schmeckt trotzdem gut.

17
Aug
2009

Feuchtfröhliches Wochenende

Am Freitag haben wir Ollis Geburtstag gefeiert - schön kostensparend mit zwei Kühlboxen voller Bier am Strand. Stereoanlage (batteriebetrieben) hatte das Geburtstagskind vergessen, mein Handy musste einspringen, dafür hat er immerhin zwei Decken mitgebracht und schickte sich verspätenden Gästen noch eine SMS mit der Bitte, möglichst viele weitere Decken mitzubringen. Mit einem Wort: ein großer Spaß! freu Und dass die beiden Familienpizzen, die wir uns an den Strand liefern ließen, nur ganz knapp ausreichend für 14 Leute sind, hat dem Vergnügen keinen Abbruch getan. Etwas wärmer hätte die Nacht wohl sein dürfen, aber damit ließ sich leben.

Am Samstag waren der Schatz und ich shoppen einkaufen. Er hat sogar Schuhe ergattert - ich bin leer ausgegangen. Zum Trost gab's einen zweiten Korfu-Reiseführer und eine Rast im Eiscafé. Bei dem herrlichen Wetter eine sehr sinnvolle Maßnahme. Etwas weniger Rum hätte meinem Eisbecher aber gut getan.

Sonntag startete dann etwas, auf das der Schatz sich wir uns schon seit Wochen freuten: Eine Paddel- und Pedaltour. Das heißt konkret, wir und unsere Freundeshorde (ich glaube 17 Nasen) steigen in S. ins Boot, paddeln bis ins 9 oder 12 oder 14 Km entfernte F. (die Aussagen widersprechen sich hier) und wechseln dort aufs Fahrrad um zum Auto zurück zu kommen.
Soweit so gut. Petrus meinte es gut mit uns und steuerte ein herrliches Wetter zum Projekt bei. Aus Gründen mangelnden Ehrgeizes trat ich den Schatz und sein Zweierboot an jemand sportlicheres ab und durfte so in einem gemütlichem Frauen-3er-Kanu Platz nehmen. Gemütlich? Ähm ja. Dieses "gemütlich" bescherte mir gestern Abend die schwierige Frage, wie zum Henker ich denn jetzt meine Haare kämmen soll - ich konnte die Hände nicht mehr auf Schulterhöhe heben. Und ich hab durchaus etwas Rücken- und Nackenschmerzen. Entgegen aller Prognosen haben die Beschwerden aber über Nacht und Tag gottseidank ab- statt zugenommen.

Natürlich (künstlerische Pause) ist unser Frauenboot das einzige gewesen, das gekentert ist. (Wenn man davon absieht, dass Richard schon beim Einsteigen über Bord gegangen ist.) Wir können aber auch echt nichts dafür - das Ufer, dem wir zu nah waren, drohte plötzlich mit Brennnesseln, als wir uns gerade davon abstoßen wollten. Und -platsch- plötzlich war's nass. Aber niemand ist ertrunken und unsere Sachen waren alle sicher im wasserfesten Sack verschlossen, der widerum sicher am Kanu festgemacht war. Ich frage mich bloß, wann meine Schuhe wohl wieder trocken sein mögen und ob meine Ohrringe anlaufen werden.
Sascha, Olli und Richard eilten heldenhaft herbei - wir gehören denen jetzt. Sie haben uns aber noch nicht aufgeteilt. Nach einem Erinnerungsfoto (wichtig!) ließen wir uns dann von den dreien auf einen Steg ziehen, der gottseidank keine 20 Meter hinter unserer Kenterstelle auf uns wartete. Wir paddelten dann oben ohne weiter, die Rettungsweste war da ganz praktisch. Fieser Nebeneffekt: Natürlich hatte ich meinen Arm nur bis dahin mit Sonnencreme geschützt, wo der T-Shirt-Ärmel begann. Die Sonne, die meine Schulter verbrannt hat, trocknete sogar unsere Jeans (außer dem Hintern) bis wir in F. waren. Wir radelten allerdings barfuß zurück.



Die 9 oder 12 oder 14 Km lange Strecke wird für normale Paddler mit 3,5 Stunden Fahrzeit angegeben. Wir hatten uns um 11 Uhr an der Bootsstation versammelt und um 17 Uhr das Ziel erreicht. Für die Rückfahrt brauchten wir (wenn wir die Kenter-Erinnerungs-Rast am schicksalhaften Steg rausrechnen) nicht mehr als die beworbenen 60 Minuten.

Nach der bitter nötigen Dusche haben wir uns dann beim Griechen wieder getroffen und unsere erschöpften Körper mit Grillfleisch und Ouzo aufgetankt. Braun gebrannt geht's in die nächste Woche!

Notruf

Der Schatz hat gerade einen Notruf abgesetzt: Ich soll ihn um 19.30 Uhr vom Fähranleger abholen, an dem sein Firmenausflug endet - seine Kontaktlinsen sind baden gegangen, seine Brille hingegen ist im Bad(ezimmer).

Sendepause

Ich berichte, sobald ich die Arme wieder schmerzfrei bewegen kann.

15
Aug
2009

Sand-Art



gefunden beim Style Spion

Wie kam Kseniya Simonova bloß zu diesem Hobby?

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Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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