Ziemlich beste Freunde
Eigentlich will Driss von Philippe nur die Unterschrift fürs Arbeitsamt um zu beweisen dass er auf Jobsuche ist, immerhin ist er unter den ganzen weißen Anzugträgern, die sich auch beworben haben, ein ziemlich schwarzes Schaf. Doch der vom Hals abwärts gelähmte Philippe sieht seine Chance, jemanden einzustellen, der kein Mitleid mit seiner Behinderung hat, sogar darüber herumblödelt und ihn wie einen echten Menschen behandelt. Da Driss gerade von seiner Tante aus dem Haus geworfen wurde und ihn in Philippes Anwesen ein eigenes Zimmer mit (Achtung!) freistehender Badewanne erwartet, nimmt er das Angebot an. Fortan entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen dem lebendigen Ex-Knacki und dem hilflosen Millionär. Eine zauberhafte Geschichte, in der Driss' naive Fröhlichkeit den Zuschauer mehr als einmal aus vollem Hals zum Lachen bringt. Ansehen!
Mocca. - Dienstag, 31. Januar 2012, 11:09 - in Kategorie: Kaffee im Kino
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