Linda Castillo - Die Zahlen der Toten
Erster Satz: Mit sechs hatte sie aufgehört, an Monster zu glauben, und ihre Mutter musste abends nicht mehr unterm Bett und im Schrank nachsehen.
Kate Burkholder ist Polizeichefin in einer kleinen Gemeinde, zu der auch eine Amisch-Gruppe gehört. Die Wahl ist nicht zufällig auf sie gefallen: Kate war als Kind selbst eine Amisch aus dem Ort, bis etwas furchtbares passierte und sie sich von Grund auf änderte. Jetzt passiert es wieder, der Mörder, der schon in Kates Kindheit wütete, foltert und tötet wieder Frauen. Sein Markenzeichen: Er nummeriert seine Opfer mit einer Einritzung im Bauch. Er wird weiter machen, bis Kate ihn gefunden hat, aber Kate muss zugleich auch ihr Geheimnis hüten.
Ich habe dieses Buch gewonnen, darum tut es mir unheimlich leid, aber ich fand es echt schlecht. Besonders am Anfang haben mich diese "abgehackten" kurzen Sätzen gestört und auch wenn sich der "Telegramm-Stil" noch gegeben hat, konnte ich das Gefühl nicht loswerden, dass Kate einfach total inkompetent ist. Auch die Spur, die sie zum Schluss auf den Mörder gebracht hat... das wäre schön deutlich früher möglich gewesen. Und dieser "oops, hier muss jetzt eine Liebesgeschichte eingeflochten werden"-Moment war auch total unnötig. Ja, das Ende war sehr spannend, das ist wahr, aber ich hab mich die ganze Zeit geärgert.
Kate Burkholder ist Polizeichefin in einer kleinen Gemeinde, zu der auch eine Amisch-Gruppe gehört. Die Wahl ist nicht zufällig auf sie gefallen: Kate war als Kind selbst eine Amisch aus dem Ort, bis etwas furchtbares passierte und sie sich von Grund auf änderte. Jetzt passiert es wieder, der Mörder, der schon in Kates Kindheit wütete, foltert und tötet wieder Frauen. Sein Markenzeichen: Er nummeriert seine Opfer mit einer Einritzung im Bauch. Er wird weiter machen, bis Kate ihn gefunden hat, aber Kate muss zugleich auch ihr Geheimnis hüten.
Ich habe dieses Buch gewonnen, darum tut es mir unheimlich leid, aber ich fand es echt schlecht. Besonders am Anfang haben mich diese "abgehackten" kurzen Sätzen gestört und auch wenn sich der "Telegramm-Stil" noch gegeben hat, konnte ich das Gefühl nicht loswerden, dass Kate einfach total inkompetent ist. Auch die Spur, die sie zum Schluss auf den Mörder gebracht hat... das wäre schön deutlich früher möglich gewesen. Und dieser "oops, hier muss jetzt eine Liebesgeschichte eingeflochten werden"-Moment war auch total unnötig. Ja, das Ende war sehr spannend, das ist wahr, aber ich hab mich die ganze Zeit geärgert.
Mocca. - Montag, 13. September 2010, 18:49 - in Kategorie: Kaffee beim Lesen
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