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4
Apr
2016

Osterdeko

Ostern haben wir dies Jahr ökologisch Eier gefärbt (Tipp: braune Eier rotbraun zu färben ist eine sehr undankbare Aufgabe) und haben aus Adventskranzkerzenresten (*Notiz an mich: für Hangman merken*) und Rühreiresten (=Eierschalen) österliche Kerzen erschaffen.












5
Mai
2016

Nerdy London

Unser Londonbesuch im April stand ganz im Zeichen des Nerdtums. Nachdem wir ja 2010 schon die meisten regulären Touristenattraktionen abgeklappert hatten, strickte unser neuer Besuch sich um alles, was das Fangirl/-boy-Herz höher schlagen lässt.

Samstag, 16. April:

Noch vor sieben Uhr hob unser Flugzeug ab, was die nächsten Stunden ganz klar strukturierte: Mit dem Bus vom Flughafen nach Victoria, dort ins Hotel einchecken und mit der nächsten U-Bahn Futter fassen - am Borough Market.



Fun Fact: Wir haben die U-Bahn-Station durch den Ausgang am rechten Rand dieses Fotos verlassen, sind selbstbewusst nach rechts aus dem Bild marschiert und haben den Borough Market erst 40 Minuten später gefunden. Nach Brot und kreolischen Gerichten spazierten wir zufrieden Richtung Themse und durch die Clink Street, in der es unerwartet feurig zuging.





Wir kehrten nach Victoria und in unser Hotel zurück, bezogen unser Zimmer (mit Blick auf's London Eye! Wer hat, der hat!) und gönnten uns erstmal einen Mittagsschlaf.





Als erster Point-of-Nerd stand die U-Bahn-Station Aldwych, die Kulisse für ungefähr jede Filmszene ist, die, nunja, in einer U-Bahn-Station spielt. Der Haken war in diesem Fall das "in", denn die Station ist nicht öffentlich zugänglich. Also blieb uns nur, die Eingänge zu betrachten und uns den Hauch von Filmnähe vorzustellen.



Nach einem kleinen Umweg über die Fleet Street (in der wir natürlich keine Pasteten aßen) machten wir einen kleinen Spaziergang nach Blackfriar und Piccadilly landeten wir in Soho, um nach der Lost Little Compton Street zu suchen. Und wir suchten wirklich lange. Als wir schon fast entschieden hatten, dass sie es nicht wert nicht, entdeckten wir endlich das Gitter, unter dem die Reste der alten Straße heraus lugten. Ganz ehrlich: Das war es wirklich nicht wert.





Wir wandten uns wieder den bekannteren Sehenswürdigkeiten der Stadt zu, besuchten den Trafalgar Square und den Hard Rock Shop und ließen uns abends von einem Inder in der Nähe unseres Hotels verwöhnen.




Sonntag, 17. April:

Nach einem Frühstück voller Kulturbarrieren nutzten wir das schöne Wetter (ja! in London!) zu einem Spaziergang auf ausgetretenen Touri-Pfaden: Vom Big Ben aus schlenderten wir die Southbank hinunter, besichtigten kurz den Globe und nahmen dann eine U-Bahn (mit Umsteigen!) um die U-Bahn-Station Angel zu besichtigen, die nämlich über die längste Untergrund-Rolltreppe Europas, Schrägstrich länge Rolltreppe Westeuropas, verfügt.









Da der nerdige Teil des Tages nun angebrochen war, fuhren wir zur Baker Street, bestaunten das Sherlock Holmes Museum (von außen - irgendwie wirkte es sowohl teuer als auch unglaublich eng), setzten uns kurz in den Regent Park und besorgten dann an einem mit Sicherheit lizenzierten Bistro mit Holmes-Thema Fish and Chips, die wir im nächstbesten Park genüsslich verzehrten.





Nach einem kurzen Mittagsschläfchen im Hotel (ja, wir werden wohl alt) fuhren wir zum Leicester Square und wanderten schließlich zum Buckingham Palace; Päuschen im St James' Park eingeschlossen. Nachdem wir uns anschließend am Trafalgar Square und wieder am Leicester Square offenbar zu lange ver-flaniert hatten, kamen wir in Victoria nach der Schließzeit aller Gastronomen an. Und ich dachte, wir wären in einer Großstadt. Immerhin hatte ein Subway-Mitarbeiter Erbarmen und gab uns zwei Sandwiches mit.




Montag, 18. April:

Nach einem etwas erfolgreicherem Frühstück als am Vortag fuhren wir fast bis außerhalb der Grenzen unseres U-Bahntickets um die Tardis zu verehren eine der letzten noch vorhanden Polizei-Boxen in London anzusehen.



Leider war kein Doktor in Sicht. Wir trösteten uns am anderen Ende der Stadt im Riesen-Comicladen Forbidden Planet mit einem Funko-Pop-Doktor (dem 10. natürlich). Anschließend machten wir einen kleinen Umweg in einen Schuhladen (aus irgendeinem Grund verursachten meine bequemen Treter mir inzwischen komplett blaue Füße) und schwenkten schließlich zum nächsten britischen Helden um: Was für Sherlock gut genug ist, ist für uns ein absolut adäquates Mittagessen.



Nach dem Sandwich bei Speedy's flanierten wir durch die hübsche Carnaby Street und kehrten dann zum Mittagsschlaf ins Hotel zurück. Aufgehübscht gönnten wir uns dann eine gemütliche Tea Time am Leicester Square und gingen dann zum Duke of Yorke's Theatre, um "Doctor Faustus" zu sehen.





Die Aufführung war absolut grandios. Nicht nur, dass Kit Harington ungeniert seinen Hintern her zeigte (er war da schon so wie im GoT-Staffelfinale), sondern es war modernes Theater höchster Güte. Die Special Effects hätten im Film nicht besser sein können. Es war wirklich ein Vergnügen.





Als wir das Theater verließen, stand bereits eine Menschenmasse zwischen dem abgesperrten Gang zum vermeintlichen Hinterausgang und einem wartenden Wagen. Wir stellten uns prompt dazu und bekamen so dann noch ein Autogramm vom Hauptdarsteller.




Dienstag, 18. April:

Inzwischen hatte ich das Frühstück gemeistert (wer statt Bohnen und Würstchen nur Toast, Ei und Speck bestellt, bekommt davon doppelt so viel und kann sich eine wunderbare deutsche Stulle daraus basteln), doch es war bereits Abreisetag. Nach dem Auschecken besuchten wir das Science Museum, weil die Schlange vor dem Natural History Museum einfach zu lang war (warum, der Eintritt ist doch kostenfrei?!).



Danach stiegen wir in Victoria in den Bus zum Flughafen und waren am späten Abend wieder Zuhause. Ein schönes nerdig-faules-aufregendes Wochenende war's!

31
Mrz
2016

Serien 1. Quartal 2016

Helix, Staffel 2


Die aktuelle Epidemie ist nicht auf dem Nordpol, sondern auf einer Insel eingegrenzt; die aktuelle Verschwörung ist nicht das inzwischen hinlänglich bekannte Ilaria, sondern die Sekte, die den einzigen Zufluchtsort darstellt und Sarah, Alan, Peter und Julia sind wieder vereint. Oder auch nicht.
Die erste Staffel gefiel mir besser. Irgendwie sind die Intrigen hier... weniger cool.


Daredevil, Staffel 1


Der blinde Matt bekämpft nicht nur vor Gericht, sondern dank seiner übersensiblen Sinne auch mit physischer Gewalt gegen das Böse in Hell's Kitchen. Das hat allerdings einen Namen, und an den Mann ist nicht leicht heran zu kommen.
Irgendwie ist das nicht "mein" Held - zu glatt, zu langweilig.


Orange ist the new Black, Staffel 1-3


Wer kennt das nicht - kaum hat man sich sein nettes spießiges Leben ordentlich eingerichtet, da steht plötzlich die Polizei vor der Tür und verhaftet einen wegen einer Jugendsünde. In Piper Chapmans Fall: Wegen ihrer Tätigkeit als Drogenkurier als 20jährige für ihre damalige Freundin Alex. Die süße Blondine beginnt im Litchfield Frauengefängnis ihren ersten Tag damit, über das Essen herzuziehen - während die Küchenchefin am Tisch sitzt (eine stolze Russin, grandios gespielt von Cpt. Janeway). Während Chapman also von Fettnäpfchen zu Fettnäpchen rutscht, entdeckt sie plötzlich ein bekanntes Gesicht: Alex, von der sie geliebt und verraten wurde, sitzt im selben Knast.
Tolle Figuren und immer wieder abwechslungsreiche und ungeahnte Geschichten, garniert mit Flashbacks, die die Rollen beleuchten, machen diese Serie superspannend und spaßig.


The Flash, Staffel 1


Ein Junge (entschuldigung, junger Mann) wird plötzlich zum schnellsten Mensch der Erde und nutzt diese Fähigkeit um gegen andere "Metawesen" zu kämpfen und den Mörder seiner Mutter zu finden (was einander nicht unbedingt ausschließt).
Während man sich fragt, ob Barry Allen eigentlich schon Bartwuchs hat, ist es ziemlich unerquicklich, dass der Zuschauer immer mehr weiß, als die Protagonisten - und zwar, dass er denen misstrauen sollte, denen er vertraut und anderherum. Nervig. Nicht so meins. Aber der Schatz wird mich wohl auch zur zweiten Staffel zwingen...


Arrow, Staffel 1-3


Ein reicher Playboy strandet fünf Jahre lang auf einer (nicht ganz so) einsamen Insel und ist als Rückkehrer ein perfekt ausgebildeter Kämpfer und Bogenschütze. Praktischerweise hat er von seinem Vater, der bei dem Schiffsunglück starb, eine Liste erhalten und hakt diese nun ab: Alle, die "diese Stadt zugrunde gerichtet" haben, werden nun von dem Bogenschützen nicht sonderlich zimperlich dafür bestraft.
Obwohl das ein bisschen nach Batman klingt, für den ich ja bekanntermaßen mein rechtes Auge geben würde, ist Oliver Queen so gar keine interessante Figur und auch seine On/Off-Liebesgeschichten sind ziemlicher Schmu. Auch nicht so meins. Aber immerhin mit Erwachsenen.


The Walking Dead, Staffel 6


In Alexandria geht es heiß her! In dieser Staffel sind es allerdings kaum die Beißer, die Ärger machen, sondern diverse fremde Menschengruppen. Während man noch versucht, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden (da macht Rick aber gewohnten kurzen Prozess), regt sich das schlechte Gewissen: Zombies zu killen ist das eine, aber Menschen töten...? Besonders die zweite Hälfte der Staffel lässt keinen Moment zum Durchatmen. Ich bin gespannt auf das Finale!

7
Mrz
2016

Schwarz wie Kaffee

Ein rabenschwarzer Samstag vorletzte Woche: Unser geliebter Kaffeeautomat blinkte nur kurz traurig und hauchte sein Leben aus. Noch vor dem ersten Morgenkaffee! Immerhin: unter Koffeinentzug konnte keine große Panik ausbrechen. Nach einer schnellen Dusche und ohne Frühstück räumten wir unseren Liebling ins Auto und brachten ihn zusammen mit der weitblickend erworbenen Garantieverlängerung zum Elektromarkt.
Dort wurde er fachmännisch beäugt, die Schubladen geöffnet, der Einschub entfernt und auch den Deckel für den Bohnenbehälter durften wir behalten. "Kein Problem, den schicken wir ein", sagte der Fachmann gut gelaunt. "In etwa 10 bis 15 Tagen sollte er fertig sein. ... Ihre Frau sieht irgendwie sehr unglücklich aus."
Während ich mit Tränen und Koffeinentzug kämpfte, unterschrieb der Schatz den Reparaturauftrag und brachte mich erstmal zum goldenen M, um endlich etwas heißes schwarzes zu trinken. Auf dem Parkplatz schmiedeten wir, langsam die ganze Tragödie begreifend, wilde Pläne von täglichen To-Go-Kaffees über Espressokocher leihen (unserer hat das letzte Festival nicht überlebt) bis zu günstigen Kapselautomaten erwerben. Glücklicherweise fiel uns dann die Bodum in der Schublade wieder ein, bevor wir etwas Dummes tun konnten.
Und siehe da! Heute kam die SMS, wir dürfen den Liebling schon morgen wieder abholen. Eine harte, lange Woche ist endlich vorüber.

http://www.sinfest.net/view.php?date=2016-03-07
http://www.sinfest.net/view.php?date=2016-03-07

21
Feb
2016

Gemetzel im Februar

The Hateful 8

Zu dumm, wenn man seine Kopfgeldbeute unbedingt lebend abliefern möchte, aber es einen Befreiungsplan gibt, der ausgerechnet während eines Schneesturms eine einsame Berghütte beinhaltet.
Das Kammerspiel erinnert an "Reservoir Dogs", unterhält aber trotz Dialoglastigkeit und Überlänge gut. Wer ins Kino geht um Hirn spritzen zu sehen, muss sich allerdings bis zur letzten Viertelstunde gedulden.




Deadpool

Als beim Söldner Wade Wilson Krebs diagnostiziert wird, schließt er sich einem Programm an, das ihm Selbstheilungskräfte verspricht. Das funktioniert sogar, aber die Prozedur und die Nebenwirkungen sind unschön. Da er nicht als Hackfresse zu seiner Verlobten zurückkehren möchte, sucht er den Drahtzieher hinter dem Projekt und muss dabei gegen den Widerstand der X-Men angehen.
Jetzt schon mein Film des Jahres! Mit fiesem Humor, grandioser Selbstironie und offensichtlich viel Herzblut haben die Macher eine wunderbar unterhaltsame Actionkomödie um einen ungewöhnlichen Superhelden geschaffen.


Lee Child - Sniper (9. Jack Reacher Roman)

Erster Satz: Freitag.

"Sniper" ist das Jack-Reacher-Buch, das man aus der Verfilmung kennt: James Barr, ein ehemaliger Scharfschütze, den Reacher wegen Mordlust überführt hat, ist der offensichtlich Schuldige an einem Massaker in einer Innenstadt. Reacher will ihn diesmal endgültig in den Knast bringen und ist enstprechend überrascht, dass Barr nach ihm verlangt hat. Während er im Film im Koma liegt, ist er im Buch einer Amnesie erlegen, und glaubt schließlich selbst daran, dass er einen Rückfall gehabt haben muss. Doch als für Reacher die Sache persönlich wird, beginnt er eigene Nachforschungen.

Wegen der Vorkenntnisse aus dem Film war dieses Buch jetzt eher langweilig. Eigentlich schade, aber die Reacher-Romane leben eben von den unerwarteten Wendungen und den versteckten Hinweisen, die erst am Ende Sinn ergeben, und das habe ich mir selbst gespoilert.

31
Jan
2016

Donots

Die Donots haben mal wieder grandios abgeliefert. Das Konzert hat richtig, richtig Laune gemacht und die Jungs haben super gerockt. Dankeschön!








Frank Turner

Das Konzert von Frank Turner war der Hammer. Einziges Manko: zwei Vorbands, die den Hauptact um satte zwei Stunden verzögerten. Und das auf Füßen, die gerade erst von der Messefolter zurückgekehrt sind... Nein, es gab leider keine Sitzgelegenheiten für alte Menschen. Es war also durchaus etwas Leid dabei, während die Musik und die Show aber wie immer allererste Sahne waren. Frank, you're my Recovery!


10
Jan
2016

Jahresrückblick

Ein bisschen freaky, den Jahresrückblick zu schreiben, wenn man die letzten drei Quartale gerade erst mit Ach und Krach nachgebloggt hat. Trotzdem...

Urlaub gemacht: Ein langes Mädels-Wochenende in Kolberg/Polen, zwei Tage auf Spiekerook

Konzerte/Veranstaltungen besucht: Alex Clare im Januar, Evita im Mai, Rock am Ring im Juni, die Marquise von O. und eine Komische Nacht im Oktober, eine grandiose Theaterinszenierung von "Krieg der Welten" im November und nochmal Evita im Dezember

Filme gesehen (Link): Avengers: Age of Ultron, Mission: Impossible 5 - Rogue Nation, Hitman - Agent 47, Ant Man, Minions, Pixels, Fack ju Göhte 2, Der Marsianer, Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2, Star Wars Episode VII - Das Erwachen der Macht

Bücher gelesen (Link): James Dashner - Die Auserwählten Trilogie, Lee Child - Jack Reacher Romane 1 bis 8, Zoe Beck - Brixton Hill, Leo Tolstoi - Krieg und Frieden, Andy Weir - Der Marsianer, Chuck Palahniuk - Fight Club

Zum ersten Mal gemacht: eine Kohlfahrt, zu einer Anhörung geladen werden, einen Putzmann angeheuert, aus zwei Escape-Räumen entkommen, die Kollegen zum Grillen eingeladen, einen ernsthaften Joggingplan verfolgt (wenn auch nur drei Wochen lang...), mit Niederländisch angefangen, eine sehr tolle kulinarische Stadtführung, Pilates

Was 2015 ganz besonders machte: satte 5x Nachbarschaftskränze binden, ein sehr schönes Osterfest mit Familie und Freunden, die feierliche Einweihung unserer Terasse, die Geburt meines Neffen, Star Wars I-VI an zwei Tagen mit Freunden gesehen, Krimi-Silvester

Drei Quartale 2015 in Bildern

Wegen Problemen mit dem Webspace und einem Admin, der mich regelmäßig vertröstete, konnte ich im letzten Jahr keine Bilder mehr hochladen und alle bestehenden werden im Moment auch nicht angezeigt. Wir haben uns da jetzt "selbstständig" gemacht und ich liefere mal eben fix 9 Monate 2015 nach...

Ostern habe ich ein zauberhaftes Menü auf den Tisch gebracht, das leider nur bedingt so aussah wie geplant. Außerdem waren wir beim örtlichen Osterfeuer und unsere Freunde kamen zum Grillen.









Im April haben wir Lasertag gespielt:



Für "Evita" war ich zum ersten Mal im O. Theater, das total romantisch ist.



Unsere Terasse haben wir durch eine Lichterkette veredelt. Pünktlich zum Sommer war sie perfekt. Mein Traum, draußen fernzusehen, ist erfüllt. Wir haben außerdem in eine Feuerschale investiert und uns zur Hitzewelle einen aufblasbaren Pool gegönnt. Mein Geburtstag als "Gartenparty" war großartig.





















Dramatisch im Sommer: Die Straße vor unserem Haus war mehrere Wochen wegen Bauarbeiten gesperrt.



Im August haben mein Bruder und seine Freundin heimlich geheiratet. Der Schatz und ich haben ihnen eine "Wedding in a Box" geschickt.



Dann war auch noch in W. ein Lichterfest am Strand. Wunderschön!







Seit März bin ich relativ fleißig in ein neues Fitnessstudio gegangen und im Sommer haben wir sogar zu joggen angefangen - wegen Knieschmerzen, Erkältungen, Terminproblemen und ähnlichem habe ich leider nichts von beidem wirklich durchgezogen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich den Dreh noch rauskriege.



Zu Weihnachten haben wir wieder die Tanne vor dem Haus geschmückt. Meine Eltern und die Familie meines Bruder kamen schon am 1. Advent zum Weihnachtsessen, weil kein anderer Termin gefunden werden konnte. Ebenso wie für Christians Familie am 2. Weihnachtsfeiertag und nochmal für meine Eltern am 27. Dezember haben wir Grünkohl gekocht. Am 12. Dezember fand das traditionelle Glühweintrinken mit der Nachbarschaft statt, das diesmal wir auszurichten hatten. Wir nahmen das zum Anlass um eine Woche vorher mit Freunden elf Varianten durchzutesten. Heiligabend verbrachten wir, wie jedes Jahr, zu zweit.





















Für Silvester schlüpften wir in die Rollen von Mafiosi im Chicago der 30er Jahre und lösten (zumindest teilweise) einen heimtückischen Mord. Der Abend war wirklich fulminant und strotzte vor Überraschungen. Da jede Figur ihre ganz eigenen Hintergründe und Geheimnisse hatte, blieb es den ganzen Abend spannend und erst um 2 Uhr konnte der Consigliere den Verräter in der Familie überführen.




5
Jul
2015

Spiekeroog

Als Ende Juni der Schatz einen Betriebsausflug nach Spiekeroog machte, hatte der Chef seine Spendierhosen an: Das ganze Haus wird fürs Wochenende gemietet, am Freitag wird geschult, am Samstag dürfen die Familien nachkommen. Hallo Insel!
Das Schulheim lag sehr einsam am Rand der Insel und war sehr idyllisch. Obwohl es Samstag erst etwas bewölkt war, habe ich mir noch einen Sonnenbrand zugezogen. Zwischen Strand und Teestube waren das zwei herrliche erholsame Tage.








Wellness in Kolberg

Im Februar waren ein paar Freundinnen und ich im Wellnessurlaub. Um weibliche Sparsamkeit und die norddeutsche Meeressehnsucht zusammenzubringen, führte es uns an die polnische Ostseeküste, nach Kolberg. Wir haben dort ein ziemlich traumhaftes Hotel direkt am Strand gebucht und hatten viel Spaß dabei, die Reservierungsbestätigung für unsere Wellnessanwendungen zu übersetzen.









Wenn wir nicht gerade unter Kamils fähigen Händen, im Spabereich oder im Außenwhirlpool waren, machten wir einen Strandspaziergang in die Stadt oder hauten uns schlicht die Hucke voll: Das Essen war fantastisch, das Frühstückbuffet gigantisch und in Kolberg gibt es ein Café mit der besten heißen Schokolade, die ich je getrunken habe. Ach so, im Dachgeschoss des Hotels gab es auch super Kuchen und Cocktails.







Herrlich war's!

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Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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