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16
Jun
2013

Endgegner

Ohne Worte WinkGrin


Der Juni....

Hui, in in den letzten Wochen war viel los.
Zunächst mal war am Freitag, 31. Mai, unser Betriebsfest. An sich eine schöne Veranstaltung, nur meine Kooperation mit dem Navi ist absolut verbesserungswürdig. Großstädte sind einfach nicht meins.

Nach dem Lasertag und anschließenden Besuch beim Griechen am 01. Juni blieb zum Feiern unseres 7. Jahrestages irgendwie nicht viel Energie. Gut, dass wir uns die Kräfte gespart haben, denn die nächste Woche zehrte.

Montag fuhren wir direkt nach der Arbeit zu Lena und Sebastian, um ihren Sohn das Geschenk zum ersten Geburtstag zu überreichen - heute wissen wir es besser, nur das Geschenkpapier hätte auch völlig gereicht. Immerhin stopften wir uns schön mit Regenbogentorte und Muffins voll und tratschten anschließend bis es plötzlich 10 Uhr war.


Dienstag durchkurvten wir O. um die adresslosen Immobilien zu finden, in die wir uns nach diversen Internetanzeigen verliebt hatten. Ergebnislos. Die Häuser mit Adressangaben fanden wir zwar, die begeisterten uns aber weniger. Irgendwie uncool. Und um den Schlimmsten kein-Nougatcroissant-Tag des Jahres vollständig zu einem Desaster zu machen, funktionierte die Telefonnummer meines Lieblingslieferdienstes nicht mehr und die zweite Wahl ging nicht an den Apparat. Maaaaann.

Mittwoch war dann Skate-Night. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht: Ich verwandle mich auf Rollen in ein kreischendes Etwas. Macht nichts, Jenny lieh mir ihr Rad und ich wurde zum Versorgungsfahrzeug von ihr und dem Schatz erklärt. Da Fahrräder und Skater in getrennten Gruppen fahren sollten, war das nicht so leicht, wie es klingt, aber Spaß hat die 15,5-Km-Tour trotzdem gemacht. Und der Andrang war echt der Wahnsinn!


Am Donnerstag hat der Schatz Betriebssport, ich hatte keine Lust ins Fitti zu gehen (ganz ehrlich: ich war seit einem Monat nicht mehr dort...), stattdessen setzte ich mich mit einem neuen Buch ans Volleyballfeld...

Freitag fuhren wir nach der Arbeit mit Einkaufsumweg zum Grillen mit des Schatzes Kollegen - ich glaube, ich habe den ganzen Monat nicht so viel gelacht wie allein an dem Abend. Herrlich!

Das gute Wetter am Wochenende sollte direkt genutzt werden. Mit einer Rad-/Skatetour. Es ist schwer, es nett auszudrücken, aber das ging für mich gewaltig schief. Ich Radfahrer sollte Lena und den Schatz am angeblich nur 3 Km entfernten Skateort treffen (es waren 6 Km), an dem ich vorher noch nie war. Ich erwähnte weiter oben bereits meinen mangelnden Orientierungssinn - ich habe diesen Ort nicht gefunden. Stattdessen machte ich eine 19,5-Km-Radtour, vor dessen letzten Viertel ich die Freunde anrief um ihnen mitzuteilen, dass ich mich komplett verfranst habe, mich jetzt in den gerade gefunden Schlosspark legen werde und heim radle, sobald sie fertig sind, denn ich hatte keinen Schlüssel dabei.


Sonntag wollten wir picknicken; das war auch akribisch vorbereitet worden, nur das Wetter war nicht einverstanden. Gut, dass Catha eine grasgrüne Decke und ein großes Wohnzimmer hat, in dem wir anschließend die dritte Staffel Game of Thrones guckten.


Lasertag

Zum Monatswechsel feierte Lena, die zum ersten Mal 29 wurde, einen letzten "Kindergeburtstag" - und zwar mit Lasertag in Groningen. Lasertag ist wie Paintball, allerdings etwas virtueller, denn es wird nicht mit (Farb)kugeln geschossen, sondern mit Laserpistolen. Besonders gut hat mir im Vergleich der beiden Ballervarianten gnicht nur die Schmerzfreiheit gefallen, sondern vor allem, dass man nach einem Treffer nicht direkt aus dem Spiel fliegt, sondern nur 3 Sekunden "tot" ist. So steigt die Risikobereitschaft bei einem Knauser wie mir dann doch enorm. Nach den 15minütigen Runden erhält man (ebenfalls eine Besserung im Vergleich zum Paintball) eine Auswertung der Schüsse in der man genau sehen kann, wer wen wie oft getroffen hat, inklusive Treffgenauigkeit und Gegenüberstellung der Eigen- und Fremdtreffer. Da ging dann natürlich direkt das Geschrei wegen Friendly Fire los... für das allerdings auch Punkte abgezogen wurden! Sehr gut durchdacht also, finde ich. Muss ich allerdings auch sagen, als einmal Beste und einmal Zweitbeste im Mädchenteam... WinkGrin

Also, wir hatten enorm viel Spaß und wenn die Niederlande nicht doch so eine weite Fahrt wären, wäre eine baldige Wiederholung absolut Pflicht.




9
Jun
2013

Sommer

Hui, ruhig geworden hier. Dabei war in letzter Zeit so viel los. Die letzte Woche waren wir nicht ein Mal vor halb 10 abends zuhause, oft deutlich später. Und da der Wecker um halb 6 geht, bleibt da nicht so viel Zeit zum Bloggen. Für dies Wochenende, das zwar nicht so sonnig wie erhofft, aber immerhin schön warm ist, gilt ähnliches. Wird aber nachgeholt, versprochen!

28
Mai
2013

Highway to Hell

Nach fast einem Monat als Arbeitnehmerin kann ich mit Gewissheit sagen: Für's Pendeln muss man geboren sein. Mein Arbeitsweg beträgt 1,5 Stunden je Strecke, die ich mir immerhin mit dem Schatz teile, den ich in der Mitte absetze bzw. einsammle. Aber auch mit nur täglich 2x 45 Minuten am Steuer kann ich teilweise nur noch mit dem Kopf schütteln. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mich an den beiden bisherigen Nahtoderfahrungen durchaus eine Mitschuld traf (Ausfahrt zu spät gesehen, im dichten Regen gar nichts mehr gesehen).
Ein besonderes Mysterium für mich als Kleinstadtkind: Stadtautobahnen. Derer überquere ich auf meinem Weg gleich zwei und während ich persönlich das Rechtsfahrgebot dort für nicht bindend halte und sowieso immer 10% bis 10 km/h auf die erlaubte Höchstgeschwindigkeit setze, bin ich immer noch zutiefst irritiert darüber, was für Geschwindigkeiten in diesen unsäglichen 80er-Zonen gleich kolonnenweise gefahren werden. Wie kommt das?! Mein persönliches Highlight war das folgende Erlebnis: Im strömenden Regen, den Bill Kaulitz sich gar nicht mehr zu besingen getraut hätte, war auf der dreispurigen Stadtautobahn 60 km/h erlaubt. Ich fuhr, auf der mittleren Spur, bereits 90 km/h. Dennoch wurde ich von einem stetigen Strom an Fahrzeugen links zügig überholt. Obwohl ein Polizeiauto in selber Geschwindigkeit hinter mir her fuhr!
Ich habe inzwischen offiziell den Glauben an die deutsche Ordnung verloren. Neue Taktik: AC/DC an und ab dafür.

Eva Stachniak - Der Winterpalast

Erster Satz: Spione bleiben normalerweise unsichtbar, außer sie werden enttarnt, oder sie treten freiwillig ans Licht der Öffentlichkeit.

Barbara ist sieben, als ihre Familie 1734 aus Polen nach Sankt Petersburg zieht. Dank seines guten Rufs als Buchbinder gewinnt Barbaras Vater schnell das Wohlwollen der späteren Kaiserin Elisabeth, die dann 1743 das kürzlich verwaiste Mädchen als Magd an ihren Hof nimmt. Warwara ist weder geschickt noch glücklich mit ihren Aufgaben in der Kleiderkammer und so ist sie Wachs in den Händen von Reichskanzler Graf Bestuschew, als er feststellt, dass sie ihre Ohren immer offen hält. Er bildet sie zur "Zunge" aus und "befördert" sie bald in die Gemächer von Großfürst Peter, wo sie brav ihrem Handwerk nachgeht, bis dessen Versprochene an den Hof kommt: Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst. Schnell stiehlt sich das fleißige, bescheidene Mädchen in das Herz der Spionin, die schließlich dazu übergeht, belastende Dokumente zu verbrennen statt zu kopieren - woraufhin sie bald als "ersetzbar" deklassiert und verheiratet wird. Zusammen mit Warwara begleiten wir die Großfürstin, die inzwischen Katharina heißt, bei ihrem Kampf gegen den Hof bis hin zur Machtergreifung. Während die Geheimnisse der späteren Kaiserin und des restlichen Hofs vor dem Leser ausgebreitet werden, schwingt stets die Frage mit: Wer ist wirklich ein Freund und wer treibt nur ein falsches Spiel?
Ein spannendes Buch, das sich zügig liest und einen faszinierenden Einblick in die russische Kaisergeschichte bietet, dessen Authentizität ich leider nur vage beurteilen kann. Hat Spaß gemacht! Angeblich arbeitet die Autorin gerade an einem Buch über die Amtszeit von Katharina der Großen - da werde ich auf jeden Fall einen Blick rein werfen.

18
Mai
2013

Nach fast sieben Jahren Beziehung...

Ich: “Möchtest du einen Kaffee?“
Der Schatz: “Es gibt nichts was ich lieber hätte!“
Ich: “Meine Brüste vielleicht?“
Er: “Nein, Kaffee!“
Seufz

12
Mai
2013

Star Trek Into Darkness

Gleich im Double Feature haben wir am Mittwoch den alten und neuen Star Trek Film gesehen. "Into Darkness" ist unterhaltsam wie erwartet, eröffnet aber irgendwie unmäßig viele Baustellen, die großteils nur angerissen und wieder verlassen werden - schade. Trotzdem hat der Film sehr viel Spaß gemacht.


5
Mai
2013

Wochenende









Errungenschaften des Wochenendes: eine neue Uhr, eine neue Jeans, ein Sonnenbrand im Dekolleté.

Erster Eindruck

Zwei Tage arbeiten - zwei Tage Wochenende. So könnte das immer laufen. WinkGrin Bis jetzt bin ich sehr glücklich mit meiner neuen Arbeit, vor allem meine Kollegen sind allesamt unfassbar nett. So muss das sein.

Iron Man 3

Am Mittwoch rannten wir voller Vorfreude in den dritten "Iron Man"-Film und wurden nicht enttäuscht. Tony ist traumatisiert von den Ereignissen aus "The Avengers", seine Beziehung zu Pepper leidet darunter, dass er seine Nächte damit verbringt den 42. Anzug zu schrauben und als dann ein Terrorist Tonys Freund und ehemaligen Leibwächter Happy ins Koma versetzt, platzt Iron Man die Hutschnur: Das Wort "Rache" wird ausgestrahlt und "der Mandarin" stampft kurzerhand Tonys Villa ein. Tony selbst landet in der Pampa und ihn trifft was uns allen passieren könnte: Der Akku des Anzugs ist alle. Aus Iron Man wird also wieder ein findiger Ingenieur, der sich mit seltsam gedopten Feinden konfrontiert sieht.
Spannend, witzig, spektakulär - Iron Man eben!


1
Mai
2013

Der Mai

Hui, das wird ein toller Monat, ich freu mich schon!
Für meinen morgigen ersten Arbeitstag sind bereits Vorkehrungen getroffen: Ich habe meinen Sozialversicherungsausweis nach langem Kampf gefunden und sobald mein Multifunktionsgerät einsieht, dass es auch ohne Tinte einscannen kann, werde ich die auch kopieren. Meine 2010er Lohnsteuerkarte ist nicht wieder aufgetaucht (die wurde bestimmt nach dem Aushilfsjob verbrannt...), aber eine Ersatzbescheinigung habe ich bereits sowohl beantragt als auch erhalten. Außerdem habe ich schon fast (...) ein Outfit für den ersten Tag ausgesucht, die Organisation der Fahrt (der Schatz und ich teilen uns den Wagen) ist ebenfalls abgeschlossen. Bin schon sehr gespannt!
Gestern habe ich im Fitti meinen Vertrag verlängert, denn die drei Monate, die mir für's Belly-Off geschenkt wurden, sind fast rum. Außerdem hab ich nächsten Dienstag einen Termin mit dem Studioleiter, der mit mir einen neuen Plan macht - aus dem Einsteigertraining bin ich rausgewachsen. WinkGrin Freu mich!
Und zu guter Letzt macht der Schatz demnächst ein paar Banktermine... Näheres dazu irgendwann.
Jetzt kann das Leben endlich anfangen. Bin ich glücklich!

Charlotte Brontë - Jane Eyre

Erster Satz: An jenem Tage war es nicht möglich, einen Spaziergang zu machen.

Abgebrochen. Eigentlich wollte ich dieses Buch in einer Leserunde im Forum lesen, was eigentlich bedeutet, dass ich wegen der netten Gesellschaft selbst dann "durchhalte", wenn das Buch nicht ganz mein Fall ist. Hier ist es aber so, dass der Roman durchaus interessant ist, aber ich erst durch die Mitlesenden gemerkt habe, dass meine uralte Ausgabe (ohne Datum, ich liebe so alte Bücher) eine gekürzte Version ist und dieser Umstand hat mir irgendwie den Spaß verdorben.

22
Apr
2013

Paolo Giordano - Die Einsamkeit der Primzahlen

Erster Satz: Alice Della Rocca hasste die Skischule.

Das Buch beginnt mit den Schicksalsschlägen, die Alice und Mattia als kleine Kinder trafen: Alice hatte einen schweren Skiunfall allein auf einer gesperrten Piste und gibt ihrem Vater die Schuld daran, dass sie seitdem humpelt; Mattia ließ seine geistig behinderte Zwillingsschwester auf dem Weg zu einer Geburtstagsparty im Park zurück um sich einmal nicht von ihr blamieren zu lassen und hat sie seitdem nie wieder gesehen. Beide kämpfen sich als Außenseiter durch die Schulzeit und kompensieren ihre Traumata mit selbstzerstörerischem Verhalten.
Als die beiden sich treffen, erkennen sie sofort eine feine Verbindung, können aber nicht genug aufeinander zu gehen um tatsächlich eine Beziehung aufzubauen. Mattia, der eine Begabung für Zahlen hat, vergleicht ihr Verhältnis mit den titelgebenden "Primzahlzwillingen" (wie 11 und 13 oder 179 und 181) - sie haben eine Besonderheit gemein und sind sich nahe, können sich jedoch nie berühren.

Wir begleiten Alice und Mattia abwechselnd beim Heranwachsen: Zunächst das Unglück im Kindesalter, dann die Teenager, die sich in der Schule kennen lernen, später bei Mattias Diplomarbeit und Alices Ausbildungs zur Fotografin und ein letztes Mal einige Jahre später, als die beiden sich scheinbar schon auseinander gelebt hatten. Diese Zeit- und Perspektivensprünge machen das Buch nicht sonderlich flüssig und die Selbstzerstörung der beiden ist wirklich deprimierend. Ein bedrückendes Buch.

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Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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