Avatar
Letzte Woche haben wir "Avatar" im Kino gesehen. In einem Satz: Wer in der kommenden Zeit da rein will, soll mir bitte Bescheid sagen - ich komme nochmal mit! Den muss man auf Leinwand erlebt haben, Leute! (Allerdings kann ich mir 3D vermutlich nicht nocheinmal leisten...)
"Avatar" handelt von dem Planeten Pandora, dessen Bodenschätze von Menschen ausgebeutet werden. Das Problem hierbei sind (außer der menschenfeindlichen Atmosphäre) humanoide Ureinwohner, die sich Na'vi nennen. Um Forschung und Diplomatie möglich zu machen, haben die Menschen "Avatare" entwickelt: Durch genetische Kreuzung sehen die Avatare aus wie Na'vi mit dem Gesicht des zugehörigen Menschen, der seinen Geist in diesen Körper transportieren kann.
So gelangt der Marine Jake nach Pandora - eigentlich sollte sein Zwillingsbruder, der Wissenschaftler, den Avatar zur Forschung nutzen, doch der ist verstorben. Und da die Produzierung wohl nicht günstig ist, darf sich die Söldner-Abteilung über einen Soldaten im Forscherteam freuen. Es kommt, wie es kommen muss - schon beim ersten Einsatz in blauen Körpern geht Jake der Gruppe abhanden, die Häuptlingstochter des ansässigen Stammes beschließt nicht nur, ihn nicht zu töten, sondern rettet ihn sogar, und die Pocahontas-Story kann beginnen...
Nicht die innovativste Geschichte, aber TOLL gemacht! Genug Romanze für die Damen, genug Geballer für die Herren. Für mich definitiv einer der besten Filme 2009, völlig ohne Längen und mit großartigen Bildern. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
"Avatar" handelt von dem Planeten Pandora, dessen Bodenschätze von Menschen ausgebeutet werden. Das Problem hierbei sind (außer der menschenfeindlichen Atmosphäre) humanoide Ureinwohner, die sich Na'vi nennen. Um Forschung und Diplomatie möglich zu machen, haben die Menschen "Avatare" entwickelt: Durch genetische Kreuzung sehen die Avatare aus wie Na'vi mit dem Gesicht des zugehörigen Menschen, der seinen Geist in diesen Körper transportieren kann.
So gelangt der Marine Jake nach Pandora - eigentlich sollte sein Zwillingsbruder, der Wissenschaftler, den Avatar zur Forschung nutzen, doch der ist verstorben. Und da die Produzierung wohl nicht günstig ist, darf sich die Söldner-Abteilung über einen Soldaten im Forscherteam freuen. Es kommt, wie es kommen muss - schon beim ersten Einsatz in blauen Körpern geht Jake der Gruppe abhanden, die Häuptlingstochter des ansässigen Stammes beschließt nicht nur, ihn nicht zu töten, sondern rettet ihn sogar, und die Pocahontas-Story kann beginnen...
Nicht die innovativste Geschichte, aber TOLL gemacht! Genug Romanze für die Damen, genug Geballer für die Herren. Für mich definitiv einer der besten Filme 2009, völlig ohne Längen und mit großartigen Bildern. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!
Mocca. - Montag, 28. Dezember 2009, 21:49 - in Kategorie: Kaffee im Kino
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