Carlton Mellick III - Die Kannibalen von Candyland
Erster Satz: Franklin hasst Kinder, er liebt Tiere, und er hat eine Todesangst vor den Zuckermenschen.
Als Frankling noch ein Kind war, musste er zusehen, als eine Zuckerfrau seine drei Geschwister tötete und aß. Da kein Erwachsener ihm die Existenz von Menschen mit Bonbonhaut glauben wollte, entwickelte sich bei ihm eine Besessenheit. Heute ist er mit einem künstlichen Gehirn ausgerüstet und auf der Jagd nach Zuckermenschen. Doch als er zum ersten Mal einen von ihnen nach Candyland verfolgt, rettet ihn Jujube, die Zuckerfrau, die seine Geschwister verspeiste, vor ihren Artgenossen und fesselt ihn anschließend in ihr Schlafzimmer...
Was für eine abgedrehte Geschichte! Aber: Nicht durchgeknallt genug um den Preis zu rechtfertigen. Die genialen Marketing-Ideen (rosa Papier und Erdbeerduft) in allen Ehren, aber 158 Seiten sind wirklich ganz schön wenig. Unterhaltsam war es trotzdem.
Als Frankling noch ein Kind war, musste er zusehen, als eine Zuckerfrau seine drei Geschwister tötete und aß. Da kein Erwachsener ihm die Existenz von Menschen mit Bonbonhaut glauben wollte, entwickelte sich bei ihm eine Besessenheit. Heute ist er mit einem künstlichen Gehirn ausgerüstet und auf der Jagd nach Zuckermenschen. Doch als er zum ersten Mal einen von ihnen nach Candyland verfolgt, rettet ihn Jujube, die Zuckerfrau, die seine Geschwister verspeiste, vor ihren Artgenossen und fesselt ihn anschließend in ihr Schlafzimmer...
Was für eine abgedrehte Geschichte! Aber: Nicht durchgeknallt genug um den Preis zu rechtfertigen. Die genialen Marketing-Ideen (rosa Papier und Erdbeerduft) in allen Ehren, aber 158 Seiten sind wirklich ganz schön wenig. Unterhaltsam war es trotzdem.
Mocca. - Montag, 1. November 2010, 09:11 - in Kategorie: Kaffee beim Lesen
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