Surrogates
Samstag Nacht haben der Schatz und ich "Surrogates" geguckt.
Der Film spielt in einer Zeit, nachdem eine Technologie entwickelt wurde, mit der man seinen Geist in eine Art Roboterkörper (den "Surrogate") versetzen kann. Ursprünglich für Behinderte entwickelt, sind die Surrogates nicht nur praktisch um Krankheiten und Unfälle zu vermeiden, sondern auch ein durchaus lukrativer Industriezweig und darum gibt es zur Zeit des Film auf den Straßen ausschließlich "Surries".
Bruce Willies spielt hier einen Polizisten, der plötzlich an seine Grenzen stößt, als eine Waffe auftaucht, die nicht nur den Surrogate beschädigt, sondern zugleich den Operator des Roboters tötet.
Um ganz ehrlich zu sein: Ein sehr wirrer Film und allenfalls dazu geeignet, 15jährigen zu demonstrieren, wie künstlich man mit 20 Pfund Make-Up aussehen kann. Aus genau diesem Grund kann die gelangweilte Zuschauerin nicht mal Mr. Willis genießen. Schade eigentlich, denn aus dem Stoff hätte man sicherlich viel machen können, aber es gibt zu viele Plot-Holes, zu viele Längen und dann wieder zu viel Komplexität auf zu engen Raum gequetscht. Dass man oftmals nicht weiß, wer wer ist (also - wer diesen Surrogate steuert), macht es nicht einfacher. Fazit: Wirr. Wartet noch zwei Jahre, dann könnt ihr ihn bestimmt auf Pro7 oder so gucken. Das reicht.
Der Film spielt in einer Zeit, nachdem eine Technologie entwickelt wurde, mit der man seinen Geist in eine Art Roboterkörper (den "Surrogate") versetzen kann. Ursprünglich für Behinderte entwickelt, sind die Surrogates nicht nur praktisch um Krankheiten und Unfälle zu vermeiden, sondern auch ein durchaus lukrativer Industriezweig und darum gibt es zur Zeit des Film auf den Straßen ausschließlich "Surries".
Bruce Willies spielt hier einen Polizisten, der plötzlich an seine Grenzen stößt, als eine Waffe auftaucht, die nicht nur den Surrogate beschädigt, sondern zugleich den Operator des Roboters tötet.
Um ganz ehrlich zu sein: Ein sehr wirrer Film und allenfalls dazu geeignet, 15jährigen zu demonstrieren, wie künstlich man mit 20 Pfund Make-Up aussehen kann. Aus genau diesem Grund kann die gelangweilte Zuschauerin nicht mal Mr. Willis genießen. Schade eigentlich, denn aus dem Stoff hätte man sicherlich viel machen können, aber es gibt zu viele Plot-Holes, zu viele Längen und dann wieder zu viel Komplexität auf zu engen Raum gequetscht. Dass man oftmals nicht weiß, wer wer ist (also - wer diesen Surrogate steuert), macht es nicht einfacher. Fazit: Wirr. Wartet noch zwei Jahre, dann könnt ihr ihn bestimmt auf Pro7 oder so gucken. Das reicht.
Mocca. - Montag, 25. Januar 2010, 13:20 - in Kategorie: Kaffee im Kino
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