Von der Nordsee an die Nordsee
Juchei, ich bin zurück.
Also. Donnerstag war eine ziemlich lange Zugfahrt nach Düsseldorf. Natüüürlich hatte unser Zug ne halbe Stunde Verspätung, also sind wir mit ach und krach ins Hotel und von dort aus wieder zur Nordsee-Messe gehetzt, denn bis 19 Uhr musste alles aufgebaut sein.
Tatsächlich waren wir um ungefähr 5 Minuten vor 7 fertig. Unser Messestand ist 2x3,5 Meter groß gewesen, wir hatten drei Roll-Ups aufgestellt und ich habe beim Aufbau des Prospektständers mal wieder technisches Geschickt bewiesen.
Unser Hotel, welches übrigens nicht am selben Ufer des Rheins liegt wie die Messe, die Altstadt und der Bahnhof, hat vier Sterne und war absolute superklasse. Riiiesenbett, großes Zimmer, tadelloses Bad und der Fernseher (der auch Radio war) hatte nen Lautsprecher im Bad. Aber denkt ihr, ich Landei komme damit klar, Türen durch Kartenschlitze zu öffnen? Nun ja, auch nur ne kleine Hürde.
Freitag war total klasse Wetter – und ich saß zehn Stunden lang im Zelt. Gähn. Die Messe selbst war erst Samstag und Sonntag (trotz nicht ganz so gutem Wetter) richtig gut besucht. Wir sind 500 Kataloge losgeworden, das ist so viel wie in zehn Tagen boot.
Aaaalllllerdings hatten wir auch Schokolade auszugeben. Natürlich kamen die meisten Leute, grabschten sich ihren Riegel und verschwanden wieder. Am ersten Tag fand ich es unhöflich, wenn sie dazu nicht wenigstens Interesse heuchelten. Am zweiten Tag war ich zufrieden, wenn sie vorher fragten, ob sie sich denn etwas nehmen dürften. Am dritten hätte es mir schon völlig gereicht, wenn die Leute einen vorher wenigstens mal ansehen würden.
Es gab dann natürlich auch die Spezis, die bis zu 5mal und an beiden Tagen zum Fressen kamen, ein Mann hat mich mit Schokolade angeschmatzt und eine Omi (die am Tag vorher eine ganze Packung geschenkt bekommen hatte!) stand Sonntag 20 Minuten neben dem Stand und fraß eine Schokolade nach der nächsten. Hoffentlich hat’s geschmeckt.
Ich kann jedenfalls fürs erste keine Schokolade mehr riechen und ich arbeite noch daran, das ewige Dauergrinsen aus meinem Gesicht zu kriegen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Messe war schön, auch wenn Frau G. mir immer noch kein Du angeboten hat und meine Mutter mich vergessen zu haben scheint. In der Nacht auf Montag bin ich um halb 2 zuhause angekommen. Und um 6 musste ich wieder aufstehen. (Naja, eigentlich hätte ich um 5 aufstehen müssen, aber ich war nicht mehr fähig, das korrekt auszurechnen.)
Ich hab mir dann nach der Schule frei genommen um ein bisschen schlafen zu können.
Also. Donnerstag war eine ziemlich lange Zugfahrt nach Düsseldorf. Natüüürlich hatte unser Zug ne halbe Stunde Verspätung, also sind wir mit ach und krach ins Hotel und von dort aus wieder zur Nordsee-Messe gehetzt, denn bis 19 Uhr musste alles aufgebaut sein.
Tatsächlich waren wir um ungefähr 5 Minuten vor 7 fertig. Unser Messestand ist 2x3,5 Meter groß gewesen, wir hatten drei Roll-Ups aufgestellt und ich habe beim Aufbau des Prospektständers mal wieder technisches Geschickt bewiesen.
Unser Hotel, welches übrigens nicht am selben Ufer des Rheins liegt wie die Messe, die Altstadt und der Bahnhof, hat vier Sterne und war absolute superklasse. Riiiesenbett, großes Zimmer, tadelloses Bad und der Fernseher (der auch Radio war) hatte nen Lautsprecher im Bad. Aber denkt ihr, ich Landei komme damit klar, Türen durch Kartenschlitze zu öffnen? Nun ja, auch nur ne kleine Hürde.
Freitag war total klasse Wetter – und ich saß zehn Stunden lang im Zelt. Gähn. Die Messe selbst war erst Samstag und Sonntag (trotz nicht ganz so gutem Wetter) richtig gut besucht. Wir sind 500 Kataloge losgeworden, das ist so viel wie in zehn Tagen boot.
Aaaalllllerdings hatten wir auch Schokolade auszugeben. Natürlich kamen die meisten Leute, grabschten sich ihren Riegel und verschwanden wieder. Am ersten Tag fand ich es unhöflich, wenn sie dazu nicht wenigstens Interesse heuchelten. Am zweiten Tag war ich zufrieden, wenn sie vorher fragten, ob sie sich denn etwas nehmen dürften. Am dritten hätte es mir schon völlig gereicht, wenn die Leute einen vorher wenigstens mal ansehen würden.
Es gab dann natürlich auch die Spezis, die bis zu 5mal und an beiden Tagen zum Fressen kamen, ein Mann hat mich mit Schokolade angeschmatzt und eine Omi (die am Tag vorher eine ganze Packung geschenkt bekommen hatte!) stand Sonntag 20 Minuten neben dem Stand und fraß eine Schokolade nach der nächsten. Hoffentlich hat’s geschmeckt.
Ich kann jedenfalls fürs erste keine Schokolade mehr riechen und ich arbeite noch daran, das ewige Dauergrinsen aus meinem Gesicht zu kriegen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Messe war schön, auch wenn Frau G. mir immer noch kein Du angeboten hat und meine Mutter mich vergessen zu haben scheint. In der Nacht auf Montag bin ich um halb 2 zuhause angekommen. Und um 6 musste ich wieder aufstehen. (Naja, eigentlich hätte ich um 5 aufstehen müssen, aber ich war nicht mehr fähig, das korrekt auszurechnen.)
Ich hab mir dann nach der Schule frei genommen um ein bisschen schlafen zu können.
WingedSweetness - Dienstag, 25. April 2006, 18:08 - in Kategorie:
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utopolis - Di, 25. Apr, 18:19
Warum ist denn eine Nordseemesse in Düsseldorf? (zugegebenermaßen kenne ich da noch ganz andere Inlandsstädte, die sich für küstenstädte halten...)
WingedSweetness - Di, 25. Apr, 18:22
Das darfst du mich nicht fragen. Vermutlich dachten sich die Oberhäupter der Nordsee GmbH, dass Düsseldorfer prima Touristen an der Küste wären.
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