John Katzenbach - Das Rätsel
Erster Satz: Ihre Mutter schlief unruhig im Zimmer nebenan; sie war todkrank.
Dieses Buch spielt in einem Amerika, das von Gewalt geprägt ist. Jeffrey Clayton, Universitätsprofessor, unterrichtet Kriminologie in Hörsälen mit Metalldetektoren; seine Schwester Susan wird nach Feierabend von einem Sicherheitsbeamten aus dem Verlagsgebäude, in dem sie Rätsel entwirft, zu ihrem Auto begleitet; ihrer krebskranken Mutter Diana wird eindringlich geraten, beim Abholen ihrer Medikamente immer einen anderen Weg zu nehmen. Als Gegenpol wurde der "51. Bundesstaat" entworfen: Gegen Aufgabe einiger Grundrechte wird hier absolute Sicherheit versprochen: Keinerlei Kriminalität, die Schlosser können stempeln gehen.
Als dann aber doch ein Mord in dieser Utopie geschieht, wird Jeffrey angeheuert, denn es wird vermutet, dass sein Vater der Täter ist. Schon als Diana ihn vor Jahren mit zwei kleinen Kindern verließ und untertauchte, wurde der Mann verdächtigt, ein Serienmörder zu sein und die Opfer haben starke Ähnlichkeiten mit den damaligen Fällen. Aber: Jeffreys Vater ist seit einigen Jahren tot...
Die Familiengeschichte in der fiktionalen Welt ist schön dargestellt. Leider waren für mich weder die Charaktere noch ihre Handlungen in irgendeiner Art nachvollziehbar und ein paar mal habe ich mir die Haare gerauft, wenn das Offensichtliche übersehen wurde. Um ganz ehrlich zu sein: Ich bin froh, dass ich das Buch endlich durch habe.
Dieses Buch spielt in einem Amerika, das von Gewalt geprägt ist. Jeffrey Clayton, Universitätsprofessor, unterrichtet Kriminologie in Hörsälen mit Metalldetektoren; seine Schwester Susan wird nach Feierabend von einem Sicherheitsbeamten aus dem Verlagsgebäude, in dem sie Rätsel entwirft, zu ihrem Auto begleitet; ihrer krebskranken Mutter Diana wird eindringlich geraten, beim Abholen ihrer Medikamente immer einen anderen Weg zu nehmen. Als Gegenpol wurde der "51. Bundesstaat" entworfen: Gegen Aufgabe einiger Grundrechte wird hier absolute Sicherheit versprochen: Keinerlei Kriminalität, die Schlosser können stempeln gehen.
Als dann aber doch ein Mord in dieser Utopie geschieht, wird Jeffrey angeheuert, denn es wird vermutet, dass sein Vater der Täter ist. Schon als Diana ihn vor Jahren mit zwei kleinen Kindern verließ und untertauchte, wurde der Mann verdächtigt, ein Serienmörder zu sein und die Opfer haben starke Ähnlichkeiten mit den damaligen Fällen. Aber: Jeffreys Vater ist seit einigen Jahren tot...
Die Familiengeschichte in der fiktionalen Welt ist schön dargestellt. Leider waren für mich weder die Charaktere noch ihre Handlungen in irgendeiner Art nachvollziehbar und ein paar mal habe ich mir die Haare gerauft, wenn das Offensichtliche übersehen wurde. Um ganz ehrlich zu sein: Ich bin froh, dass ich das Buch endlich durch habe.
Mocca. - Montag, 13. Dezember 2010, 16:23 - in Kategorie: Kaffee beim Lesen
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