Serien 1. Quartal 2016
Helix, Staffel 2
Die aktuelle Epidemie ist nicht auf dem Nordpol, sondern auf einer Insel eingegrenzt; die aktuelle Verschwörung ist nicht das inzwischen hinlänglich bekannte Ilaria, sondern die Sekte, die den einzigen Zufluchtsort darstellt und Sarah, Alan, Peter und Julia sind wieder vereint. Oder auch nicht.
Die erste Staffel gefiel mir besser. Irgendwie sind die Intrigen hier... weniger cool.
Daredevil, Staffel 1
Der blinde Matt bekämpft nicht nur vor Gericht, sondern dank seiner übersensiblen Sinne auch mit physischer Gewalt gegen das Böse in Hell's Kitchen. Das hat allerdings einen Namen, und an den Mann ist nicht leicht heran zu kommen.
Irgendwie ist das nicht "mein" Held - zu glatt, zu langweilig.
Orange ist the new Black, Staffel 1-3
Wer kennt das nicht - kaum hat man sich sein nettes spießiges Leben ordentlich eingerichtet, da steht plötzlich die Polizei vor der Tür und verhaftet einen wegen einer Jugendsünde. In Piper Chapmans Fall: Wegen ihrer Tätigkeit als Drogenkurier als 20jährige für ihre damalige Freundin Alex. Die süße Blondine beginnt im Litchfield Frauengefängnis ihren ersten Tag damit, über das Essen herzuziehen - während die Küchenchefin am Tisch sitzt (eine stolze Russin, grandios gespielt von Cpt. Janeway). Während Chapman also von Fettnäpfchen zu Fettnäpchen rutscht, entdeckt sie plötzlich ein bekanntes Gesicht: Alex, von der sie geliebt und verraten wurde, sitzt im selben Knast.
Tolle Figuren und immer wieder abwechslungsreiche und ungeahnte Geschichten, garniert mit Flashbacks, die die Rollen beleuchten, machen diese Serie superspannend und spaßig.
The Flash, Staffel 1
Ein Junge (entschuldigung, junger Mann) wird plötzlich zum schnellsten Mensch der Erde und nutzt diese Fähigkeit um gegen andere "Metawesen" zu kämpfen und den Mörder seiner Mutter zu finden (was einander nicht unbedingt ausschließt).
Während man sich fragt, ob Barry Allen eigentlich schon Bartwuchs hat, ist es ziemlich unerquicklich, dass der Zuschauer immer mehr weiß, als die Protagonisten - und zwar, dass er denen misstrauen sollte, denen er vertraut und anderherum. Nervig. Nicht so meins. Aber der Schatz wird mich wohl auch zur zweiten Staffel zwingen...
Arrow, Staffel 1-3
Ein reicher Playboy strandet fünf Jahre lang auf einer (nicht ganz so) einsamen Insel und ist als Rückkehrer ein perfekt ausgebildeter Kämpfer und Bogenschütze. Praktischerweise hat er von seinem Vater, der bei dem Schiffsunglück starb, eine Liste erhalten und hakt diese nun ab: Alle, die "diese Stadt zugrunde gerichtet" haben, werden nun von dem Bogenschützen nicht sonderlich zimperlich dafür bestraft.
Obwohl das ein bisschen nach Batman klingt, für den ich ja bekanntermaßen mein rechtes Auge geben würde, ist Oliver Queen so gar keine interessante Figur und auch seine On/Off-Liebesgeschichten sind ziemlicher Schmu. Auch nicht so meins. Aber immerhin mit Erwachsenen.
The Walking Dead, Staffel 6
In Alexandria geht es heiß her! In dieser Staffel sind es allerdings kaum die Beißer, die Ärger machen, sondern diverse fremde Menschengruppen. Während man noch versucht, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden (da macht Rick aber gewohnten kurzen Prozess), regt sich das schlechte Gewissen: Zombies zu killen ist das eine, aber Menschen töten...? Besonders die zweite Hälfte der Staffel lässt keinen Moment zum Durchatmen. Ich bin gespannt auf das Finale!
Die aktuelle Epidemie ist nicht auf dem Nordpol, sondern auf einer Insel eingegrenzt; die aktuelle Verschwörung ist nicht das inzwischen hinlänglich bekannte Ilaria, sondern die Sekte, die den einzigen Zufluchtsort darstellt und Sarah, Alan, Peter und Julia sind wieder vereint. Oder auch nicht.
Die erste Staffel gefiel mir besser. Irgendwie sind die Intrigen hier... weniger cool.
Daredevil, Staffel 1
Der blinde Matt bekämpft nicht nur vor Gericht, sondern dank seiner übersensiblen Sinne auch mit physischer Gewalt gegen das Böse in Hell's Kitchen. Das hat allerdings einen Namen, und an den Mann ist nicht leicht heran zu kommen.
Irgendwie ist das nicht "mein" Held - zu glatt, zu langweilig.
Orange ist the new Black, Staffel 1-3
Wer kennt das nicht - kaum hat man sich sein nettes spießiges Leben ordentlich eingerichtet, da steht plötzlich die Polizei vor der Tür und verhaftet einen wegen einer Jugendsünde. In Piper Chapmans Fall: Wegen ihrer Tätigkeit als Drogenkurier als 20jährige für ihre damalige Freundin Alex. Die süße Blondine beginnt im Litchfield Frauengefängnis ihren ersten Tag damit, über das Essen herzuziehen - während die Küchenchefin am Tisch sitzt (eine stolze Russin, grandios gespielt von Cpt. Janeway). Während Chapman also von Fettnäpfchen zu Fettnäpchen rutscht, entdeckt sie plötzlich ein bekanntes Gesicht: Alex, von der sie geliebt und verraten wurde, sitzt im selben Knast.
Tolle Figuren und immer wieder abwechslungsreiche und ungeahnte Geschichten, garniert mit Flashbacks, die die Rollen beleuchten, machen diese Serie superspannend und spaßig.
The Flash, Staffel 1
Ein Junge (entschuldigung, junger Mann) wird plötzlich zum schnellsten Mensch der Erde und nutzt diese Fähigkeit um gegen andere "Metawesen" zu kämpfen und den Mörder seiner Mutter zu finden (was einander nicht unbedingt ausschließt).
Während man sich fragt, ob Barry Allen eigentlich schon Bartwuchs hat, ist es ziemlich unerquicklich, dass der Zuschauer immer mehr weiß, als die Protagonisten - und zwar, dass er denen misstrauen sollte, denen er vertraut und anderherum. Nervig. Nicht so meins. Aber der Schatz wird mich wohl auch zur zweiten Staffel zwingen...
Arrow, Staffel 1-3
Ein reicher Playboy strandet fünf Jahre lang auf einer (nicht ganz so) einsamen Insel und ist als Rückkehrer ein perfekt ausgebildeter Kämpfer und Bogenschütze. Praktischerweise hat er von seinem Vater, der bei dem Schiffsunglück starb, eine Liste erhalten und hakt diese nun ab: Alle, die "diese Stadt zugrunde gerichtet" haben, werden nun von dem Bogenschützen nicht sonderlich zimperlich dafür bestraft.
Obwohl das ein bisschen nach Batman klingt, für den ich ja bekanntermaßen mein rechtes Auge geben würde, ist Oliver Queen so gar keine interessante Figur und auch seine On/Off-Liebesgeschichten sind ziemlicher Schmu. Auch nicht so meins. Aber immerhin mit Erwachsenen.
The Walking Dead, Staffel 6
In Alexandria geht es heiß her! In dieser Staffel sind es allerdings kaum die Beißer, die Ärger machen, sondern diverse fremde Menschengruppen. Während man noch versucht, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden (da macht Rick aber gewohnten kurzen Prozess), regt sich das schlechte Gewissen: Zombies zu killen ist das eine, aber Menschen töten...? Besonders die zweite Hälfte der Staffel lässt keinen Moment zum Durchatmen. Ich bin gespannt auf das Finale!
Mocca. - Donnerstag, 31. März 2016, 20:35 - in Kategorie: Kaffee zu Hause
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