Lee Child - Jack Reacher Romane 1 bis 3
Ich bin total im Jack Reacher-Fieber...!!!
Größenwahn
Erster Satz: Ich wurde in Eno's Diner verhaftet.
Jack Reacher, ein ehemaliger Militärpolizist, streift allein und ziellos durch Amerika - ein Land, dem er treu gedient hat, aber das er kaum kennt. Als er zufällig in einer blitzsauberen Kleinstadt in Georgia absteigt, wird er prompt mit der am selben Tag gefundenen Leiche in Verbindung gebracht. Noch während die Polizei sein Alibi überprüft, wird der zweite Verdächtige, ein ortsansässiger Bänker herein gebracht. Obwohl er während der Tatzeit mit einem Cop zusammen auf einer Feier war, gesteht er sofort alles. Reacher und der nervöse Yuppie werden gemeinsam in U-Haft gesteckt, während sich langsam eine immer größere Verschwörung abzeichnet, für dessen Aufklärung die Polizistin Roscoe Reachers Hilfe braucht.
Ausgeliefert
Erster Satz: Nathan Rubin starb, weil er sich mutig zeigte.
Reacher ist in Chicago, als ihm eine Frau auf Krücken quasi in die Arme fällt. Ganz blödes Timing, denn drei Männer wollten sie gerade entführen. So landen alle beide im Laderaum eines Vans und werden durch halb Amerika zu einer autonomen, kriegsgesicherten Bergwerksstadt transportiert. Gut, dass das FBI sich direkt auf die Fersen seiner entführten Agentin heften. Weniger gut, dass sie Reacher für den Anführer der Entführer halten. Und als Holly dann in einen Käfig aus Dynamit gesperrt wird, damit die Gruppe sich als von Amerika unabhängig proklamieren kann, ist plötzlich gar nichts mehr gut.
Sein wahres Gesicht
Erster Satz: Hook Hobie verdankte sein gesamtes Leben einem fast dreißig Jahre alten Geheimnis.
In Key West bessert Reacher seine Reisekasse auf und denkt sich nicht viel dabei, als ein Privatdetektiv im Auftrag einer fremden Frau nach ihm sucht. Als die Fragen nach ihm sich allerdings plötzlich häufen und der Detektiv dann tot auf der Straße liegt, beginnt er seine eigenen Nachforschungen - die ihn zur Beerdigung seines Lieblingsgenerals und zu dessen Tochter Jodie führen, in die er schon als junger Soldat verliebt war. Er übernimmt den Auftrag, den General Garber bis zu seinem Krebstod verfolgt hat: Eigentlich kann es doch nicht so schwer sein, einem alten Ehepaar klar zu machen, dass ihr vermisster Sohn in Vietnam gefallen ist. Aber wenn das wirklich so ist, wieso wird dann hartnäckig versucht, Reacher und Jodie zu töten?
Alle diese Krimis sind superspannend. Eigentlich will Reacher mit den ganzen Problemen nichts zu tun haben und nur unabhängig und anonym durch den Kontinent streifen, aber irgendwann kommt immer der Punkt, an dem er sich verantwortlich fühlt oder eine "Grenze überschritten" wurde. Obwohl er seinen Erfolg in erster Linie körperlicher Überlegenheit verdankt (sprich: er verprügelt einfach alle, die ihm in die Quere kommen), ist stets ein psychologischer Aspekt dabei, der jeder Konversation eine weitere Ebene gibt.
Darüber hinaus ist er ein zweiter Sherlock Holmes und sowohl unsicher in Dingen des alltäglichen Lebens (er wirft Wäsche lieber weg als herauszufinden wie eine Waschmaschine funktioniert), als auch selbstsicher und überlegen in zwischenmenschlichen Rivalitäten. Außerdem gefällt mir, dass er üblicherweise eine "Flamme in Not" zu retten hat, diese aber immer eine selbstsichere, kampflustige Powerfrau ist. Der vierte Band ist schon bestellt!
Größenwahn
Erster Satz: Ich wurde in Eno's Diner verhaftet.
Jack Reacher, ein ehemaliger Militärpolizist, streift allein und ziellos durch Amerika - ein Land, dem er treu gedient hat, aber das er kaum kennt. Als er zufällig in einer blitzsauberen Kleinstadt in Georgia absteigt, wird er prompt mit der am selben Tag gefundenen Leiche in Verbindung gebracht. Noch während die Polizei sein Alibi überprüft, wird der zweite Verdächtige, ein ortsansässiger Bänker herein gebracht. Obwohl er während der Tatzeit mit einem Cop zusammen auf einer Feier war, gesteht er sofort alles. Reacher und der nervöse Yuppie werden gemeinsam in U-Haft gesteckt, während sich langsam eine immer größere Verschwörung abzeichnet, für dessen Aufklärung die Polizistin Roscoe Reachers Hilfe braucht.
Ausgeliefert
Erster Satz: Nathan Rubin starb, weil er sich mutig zeigte.
Reacher ist in Chicago, als ihm eine Frau auf Krücken quasi in die Arme fällt. Ganz blödes Timing, denn drei Männer wollten sie gerade entführen. So landen alle beide im Laderaum eines Vans und werden durch halb Amerika zu einer autonomen, kriegsgesicherten Bergwerksstadt transportiert. Gut, dass das FBI sich direkt auf die Fersen seiner entführten Agentin heften. Weniger gut, dass sie Reacher für den Anführer der Entführer halten. Und als Holly dann in einen Käfig aus Dynamit gesperrt wird, damit die Gruppe sich als von Amerika unabhängig proklamieren kann, ist plötzlich gar nichts mehr gut.
Sein wahres Gesicht
Erster Satz: Hook Hobie verdankte sein gesamtes Leben einem fast dreißig Jahre alten Geheimnis.
In Key West bessert Reacher seine Reisekasse auf und denkt sich nicht viel dabei, als ein Privatdetektiv im Auftrag einer fremden Frau nach ihm sucht. Als die Fragen nach ihm sich allerdings plötzlich häufen und der Detektiv dann tot auf der Straße liegt, beginnt er seine eigenen Nachforschungen - die ihn zur Beerdigung seines Lieblingsgenerals und zu dessen Tochter Jodie führen, in die er schon als junger Soldat verliebt war. Er übernimmt den Auftrag, den General Garber bis zu seinem Krebstod verfolgt hat: Eigentlich kann es doch nicht so schwer sein, einem alten Ehepaar klar zu machen, dass ihr vermisster Sohn in Vietnam gefallen ist. Aber wenn das wirklich so ist, wieso wird dann hartnäckig versucht, Reacher und Jodie zu töten?
Alle diese Krimis sind superspannend. Eigentlich will Reacher mit den ganzen Problemen nichts zu tun haben und nur unabhängig und anonym durch den Kontinent streifen, aber irgendwann kommt immer der Punkt, an dem er sich verantwortlich fühlt oder eine "Grenze überschritten" wurde. Obwohl er seinen Erfolg in erster Linie körperlicher Überlegenheit verdankt (sprich: er verprügelt einfach alle, die ihm in die Quere kommen), ist stets ein psychologischer Aspekt dabei, der jeder Konversation eine weitere Ebene gibt.
Darüber hinaus ist er ein zweiter Sherlock Holmes und sowohl unsicher in Dingen des alltäglichen Lebens (er wirft Wäsche lieber weg als herauszufinden wie eine Waschmaschine funktioniert), als auch selbstsicher und überlegen in zwischenmenschlichen Rivalitäten. Außerdem gefällt mir, dass er üblicherweise eine "Flamme in Not" zu retten hat, diese aber immer eine selbstsichere, kampflustige Powerfrau ist. Der vierte Band ist schon bestellt!
Mocca. - Mittwoch, 11. Februar 2015, 19:15 - in Kategorie: Kaffee beim Lesen
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