Brot und Salz
Fast drei Monate später... Es gibt mich noch. Aber wir haben wirklich drei harte Monate hinter uns.
Am letzten Septemberwochenende sind wir umgezogen und es war die Hölle auf Erden. Noch am Samstag haben wir bis 4 Uhr morgens Kartons gepackt, eine Grippewelle brach über unsere Umzugshelfer herein, der größte im Umkreis von 60km mietbare Wagen war ein popeliger Sprinter und im Haus war noch längst nicht alles einzugsbereit - sogar in dem Maße, dass der Elektriker erst am Samstag überhaupt die Steckdosen absegnete.
Aber: Unsere neue Nachbarschaft hat uns mit einem wunderschönen Türkranz willkommen geheißen. Und mir für den Folgetag einen gehörigen Kater beschert.
Das (verlängerte) Wochenende danach waren wir bei meinem Bruder in Venedig, um seinen Geburtstag zu feiern - und kurz die Renovierung hinter uns zu lassen.
Anschließend machten wir uns wieder daran, dass Haus bewohnbar zu machen - bis zum 11. Oktober hatten wir eine Arbeitsplatte, die Spüle eingebaut und fast alle Elektrogeräte angeschlossen. Parallel packten wir natürlich fleißig Kartons aus, soweit es ging und stellten unseren neuen Esstisch auf.
Dann ging es daran, die Wohnung fertig zu entrümpeln, denn wie aus dem Nichts hatten wir Mitte Oktober einen Mieter ab 01.11. gefunden. Das Wochenende war der Horror und alle Kartons, die wir schon leer geräumt hatten, waren plötzlich wieder voll.
Leichtsinnigerweise hatten wir für den 08. November unsere Nachbarn zum Kranzabhängen eingeladen, verbrachten dann also wieder einen Samstag unter Volldampf beim Aufräumen und Vorbereiten. Unser Grünkohl hat trotzdem allen gut geschmeckt und es war ein sehr lustiger Abend.
Ende November war dann auch endlich die Dunstabzugshaube einsatzbereit und die neue Couch wurde geliefert. Seitdem lichtet sich das Chaos von Woche zu Woche etwas mehr.
Es wird hier sogar etwas weihnachtlich. Mit Hilfe unserer Nachbarn haben wir die riesige Tanne vor dem Haus hell erleuchtet und der Nikolaustag vom letzten Jahr lässt sich mit diesem gar nicht vergleichen. Auch um die Vögelchen haben wir uns jetzt gekümmert - und um unser eigenes leibliches Wohl natürlich auch.
Weihnachten kann kommen!
Am letzten Septemberwochenende sind wir umgezogen und es war die Hölle auf Erden. Noch am Samstag haben wir bis 4 Uhr morgens Kartons gepackt, eine Grippewelle brach über unsere Umzugshelfer herein, der größte im Umkreis von 60km mietbare Wagen war ein popeliger Sprinter und im Haus war noch längst nicht alles einzugsbereit - sogar in dem Maße, dass der Elektriker erst am Samstag überhaupt die Steckdosen absegnete.
Aber: Unsere neue Nachbarschaft hat uns mit einem wunderschönen Türkranz willkommen geheißen. Und mir für den Folgetag einen gehörigen Kater beschert.
Das (verlängerte) Wochenende danach waren wir bei meinem Bruder in Venedig, um seinen Geburtstag zu feiern - und kurz die Renovierung hinter uns zu lassen.
Anschließend machten wir uns wieder daran, dass Haus bewohnbar zu machen - bis zum 11. Oktober hatten wir eine Arbeitsplatte, die Spüle eingebaut und fast alle Elektrogeräte angeschlossen. Parallel packten wir natürlich fleißig Kartons aus, soweit es ging und stellten unseren neuen Esstisch auf.
Dann ging es daran, die Wohnung fertig zu entrümpeln, denn wie aus dem Nichts hatten wir Mitte Oktober einen Mieter ab 01.11. gefunden. Das Wochenende war der Horror und alle Kartons, die wir schon leer geräumt hatten, waren plötzlich wieder voll.
Leichtsinnigerweise hatten wir für den 08. November unsere Nachbarn zum Kranzabhängen eingeladen, verbrachten dann also wieder einen Samstag unter Volldampf beim Aufräumen und Vorbereiten. Unser Grünkohl hat trotzdem allen gut geschmeckt und es war ein sehr lustiger Abend.
Ende November war dann auch endlich die Dunstabzugshaube einsatzbereit und die neue Couch wurde geliefert. Seitdem lichtet sich das Chaos von Woche zu Woche etwas mehr.
Es wird hier sogar etwas weihnachtlich. Mit Hilfe unserer Nachbarn haben wir die riesige Tanne vor dem Haus hell erleuchtet und der Nikolaustag vom letzten Jahr lässt sich mit diesem gar nicht vergleichen. Auch um die Vögelchen haben wir uns jetzt gekümmert - und um unser eigenes leibliches Wohl natürlich auch.
Weihnachten kann kommen!
Mocca. - Donnerstag, 18. Dezember 2014, 21:41 - in Kategorie: Kaffee beim Schöner-Wohnen
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