Das war 2010
Kaum zu fassen, dass das Jahr schon wieder rum ist... Das schreit doch nach einem Jahresrückblick - nur so zur Übersicht.
Urlaub gemacht: im Februar 5 Tage London, im September 6 Tage in Berlin.
Veranstaltungen/Konzerte besucht: "The Baseballs" und "Green Day" im Mai, im November Dr. Eckart von Hirschhausen und Aura Dione, Michael Mittermeier im Dezember
Filme gesehen (Link): "Surrogates", "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen", "Sherlock Holmes", "Alice im Wunderland", "Iron Man 2", "Knight and Day", "Inception", "Kindsköpfe", "So spielt das Leben" und "Rapunzel"
Bücher gelesen (Link): "Freakonomics" (S. D. Levitt), "Der Chronist der Winde" (Henning Mankell), "Metaphysik der Röhren" (Amélie Nothomb), "Die Stunde des Todes" (Paul Cleave), "Die gebundenen Füße" (Kathryn Harrison), "Sokolows Universum" (Leon de Winter), "Die unendliche Geschichte" (Michael Ende), "Men of the Otherworld" & "Tales of the Otherworld" (Kelley Armstrong), "Der Kinderdieb" (Brom); "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" (Gabriel García Márquez), "Im Abgrund" (Jeff Long), "Die Anstalt" (John Katzenbach), "Toxic" (mehr oder weniger) (Mark T. Sullivan), "Der Patient" (John Katzenbach), "Der Pate" (Mario Puzo), "Die Therapie" (Sebastian Fitzek), "Das Graveyard-Buch" (Neil Gaiman), "Nacht der Hexen" (Kelley Armstrong), "Der Seelenbrecher" (Sebastian Fitzek), "Das Kind" (Sebastian Fitzek), "Die Blutlinie" (Cody McFadyen), "Pakt der Hexen" (Kelley Armstrong), "Die Zahlen der Toten" (Linda Castillo), "Die Bücherdiebin" (Markus Zusak), "Es" (Stephen King), "Eat Pray Love" (Elizabeth Gilbert), "Shutter Island" (Dennis Lehane), "Der Todeskünstler" (Cody McFadyen), "Die Kannibalen von Candyland" (Carlton Mellick III), "Kind 44" (Tom Rob Smith), "Die Toten schweigen nicht" (naja... fast)(Paul Cleave), "Das Rätsel" (John Katzenbach), "Nacht der Geister" (Kelley Armstrong), "Frühstück mit Kängurus" (Bill Bryson)
Zum ersten Mal gemacht: ein Auslandssemester organisiert, begonnen FarmVille zu spielen, die ITB besucht, ein paar Monate in einem Hotel gejobbt, eine Stadtführung gegeben, Semesterferien gehabt, einen Jahrestag verkorkst, vom Strand aus Sternschnuppen beobachtet, schon mal einen Betrieb für die Bachelorarbeit angepeilt, einen Adventskalender vom Schatz bekommen
Was 2010 ganz besonders machte: die Katastrophen rund um des Schatzes Geburtstag, die Hochzeit von Lena und Sebastian, das verregnete Stadtfest, mein großartiger Geburtstag, der Besuch des Serengetiparks mit dem Schatz, der wahnsinnig nasse Inselausflug, der Kramermarkt im Oktober, wahnsinnig viel Stress mit des Schatzes Auto, eine irgendwie zu kurze Adventszeit mit der "langweiligsten Silvesterparty aller Zeiten" (die sehr schön war)
Fazit: Wenig Urlaub letztes Jahr, denn wir müssen ja für Australien sparen, mit der Veranstaltungsmenge bin ich ganz zufrieden, obwohl sie sich besser über die 12 Monate hätten verteilen dürfen. Die Ausbeute an Kinofilmen war okay und ich habe etwa doppelt so viele Bücher gelesen wie 2009 - wird an dem Luxus der Semesterferien liegen. Ehrlich gesagt war das Jahr für mich übermäßig stark von Figurproblemen und ein paar Beziehungskrisen überschattet und ich muss zugeben, nachdem ich aufgehört habe zu arbeiten, habe ich kaum noch neue Dinge ausprobiert. Aber dafür gab es ein paar großartige Ereignisse im letzten Jahr, an die ich mich gerne zurück erinnere. Jetzt bin ich allerdings erstmal gespannt, was 2011 an Abenteuern für mich bereit hält!
Urlaub gemacht: im Februar 5 Tage London, im September 6 Tage in Berlin.
Veranstaltungen/Konzerte besucht: "The Baseballs" und "Green Day" im Mai, im November Dr. Eckart von Hirschhausen und Aura Dione, Michael Mittermeier im Dezember
Filme gesehen (Link): "Surrogates", "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen", "Sherlock Holmes", "Alice im Wunderland", "Iron Man 2", "Knight and Day", "Inception", "Kindsköpfe", "So spielt das Leben" und "Rapunzel"
Bücher gelesen (Link): "Freakonomics" (S. D. Levitt), "Der Chronist der Winde" (Henning Mankell), "Metaphysik der Röhren" (Amélie Nothomb), "Die Stunde des Todes" (Paul Cleave), "Die gebundenen Füße" (Kathryn Harrison), "Sokolows Universum" (Leon de Winter), "Die unendliche Geschichte" (Michael Ende), "Men of the Otherworld" & "Tales of the Otherworld" (Kelley Armstrong), "Der Kinderdieb" (Brom); "Die Liebe in den Zeiten der Cholera" (Gabriel García Márquez), "Im Abgrund" (Jeff Long), "Die Anstalt" (John Katzenbach), "Toxic" (mehr oder weniger) (Mark T. Sullivan), "Der Patient" (John Katzenbach), "Der Pate" (Mario Puzo), "Die Therapie" (Sebastian Fitzek), "Das Graveyard-Buch" (Neil Gaiman), "Nacht der Hexen" (Kelley Armstrong), "Der Seelenbrecher" (Sebastian Fitzek), "Das Kind" (Sebastian Fitzek), "Die Blutlinie" (Cody McFadyen), "Pakt der Hexen" (Kelley Armstrong), "Die Zahlen der Toten" (Linda Castillo), "Die Bücherdiebin" (Markus Zusak), "Es" (Stephen King), "Eat Pray Love" (Elizabeth Gilbert), "Shutter Island" (Dennis Lehane), "Der Todeskünstler" (Cody McFadyen), "Die Kannibalen von Candyland" (Carlton Mellick III), "Kind 44" (Tom Rob Smith), "Die Toten schweigen nicht" (naja... fast)(Paul Cleave), "Das Rätsel" (John Katzenbach), "Nacht der Geister" (Kelley Armstrong), "Frühstück mit Kängurus" (Bill Bryson)
Zum ersten Mal gemacht: ein Auslandssemester organisiert, begonnen FarmVille zu spielen, die ITB besucht, ein paar Monate in einem Hotel gejobbt, eine Stadtführung gegeben, Semesterferien gehabt, einen Jahrestag verkorkst, vom Strand aus Sternschnuppen beobachtet, schon mal einen Betrieb für die Bachelorarbeit angepeilt, einen Adventskalender vom Schatz bekommen
Was 2010 ganz besonders machte: die Katastrophen rund um des Schatzes Geburtstag, die Hochzeit von Lena und Sebastian, das verregnete Stadtfest, mein großartiger Geburtstag, der Besuch des Serengetiparks mit dem Schatz, der wahnsinnig nasse Inselausflug, der Kramermarkt im Oktober, wahnsinnig viel Stress mit des Schatzes Auto, eine irgendwie zu kurze Adventszeit mit der "langweiligsten Silvesterparty aller Zeiten" (die sehr schön war)
Fazit: Wenig Urlaub letztes Jahr, denn wir müssen ja für Australien sparen, mit der Veranstaltungsmenge bin ich ganz zufrieden, obwohl sie sich besser über die 12 Monate hätten verteilen dürfen. Die Ausbeute an Kinofilmen war okay und ich habe etwa doppelt so viele Bücher gelesen wie 2009 - wird an dem Luxus der Semesterferien liegen. Ehrlich gesagt war das Jahr für mich übermäßig stark von Figurproblemen und ein paar Beziehungskrisen überschattet und ich muss zugeben, nachdem ich aufgehört habe zu arbeiten, habe ich kaum noch neue Dinge ausprobiert. Aber dafür gab es ein paar großartige Ereignisse im letzten Jahr, an die ich mich gerne zurück erinnere. Jetzt bin ich allerdings erstmal gespannt, was 2011 an Abenteuern für mich bereit hält!
Mocca. - Samstag, 1. Januar 2011, 23:23 - in Kategorie: Rückblick mit Kaffee
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