Let's think postive
Heut war mein definitiv schlimmster Tag der Woche. Was bedeutet, dass die Woche nur noch besser werden kann, und das ist ja ziemlich positiv.
Meine Unglückswelle begann damit, dass uns gestern das Heizöl ausgegangen ist. Zwar hab ich gestern früh noch das letzte lauwarme Duschwasser abgegriffen, aber abends und in der Nacht hab ich mir bei 12°C den A abgefroren.
Nun gut. Die Planung für heute sah vor, dass ich um 8 in der Zentrale bin und mit Patrick Schilder archiviere. Schilder archivieren - das klingt ja durchaus ziemlich harmlos. Aber wenn man die Masse sieht, den zugehörigen Dreck an den Händen hat und sich an den Kanten die Arme aufschneidet, während man versucht, etwas zu heben, das über einen Meter groß ist, wird man mit der Zeit dann noch etwas erschöpft. Und wenn man nun gar Schilder fotografieren, messen und listen muss, die Wegweiser für eine Veranstaltung sind, die im Jahr 2000 einmalig stattgefunden hat, dann frustriert einen das schon.
Um 13 Uhr waren wir dann schließlich fertig (fix und) -oder hatten das zumindest beschlossen- und ich wollte zur Stadthalle fahren. Jetzt ratet mal, wer schon wieder das Licht seines Wagens angelassen hat. Richtig.
Ich hatte zwar ein Starthilfekabel zu Weihnachten geschenkt bekommen und nein - ich hatte es tatsächlich auch mit, obwohl das zu solchen Situationen ja durchaus ungewöhnlich ist. Leider regte sich bei meinen Überbrückungsversuchen trotz Benutzung der Bedienungsanleitung rein gar nichts. Der Kollege, der mir seine Batterie zur Verfügung gestellt hatte, war beim ADAC und hat auch für mich gelogen, aber bis der ach so gelbe Engel da war, musste ich über eine Stunde warten. Der hatte dann auch überhaupt keine Probleme, mir Saft zu verschaffen und ich hab zur Stadthalle einen Umweg gefahren, um den Joschi ein bißchen aufzuladen.
Die letzten zwei Stunden meines Tages habe ich dann damit verbracht, alte Fehler zu beseitigen. Ihr seht: Ein Arbeitstag, der mich beruflich und privat sehr viel weiter gebracht hat.
Meine Unglückswelle begann damit, dass uns gestern das Heizöl ausgegangen ist. Zwar hab ich gestern früh noch das letzte lauwarme Duschwasser abgegriffen, aber abends und in der Nacht hab ich mir bei 12°C den A abgefroren.
Nun gut. Die Planung für heute sah vor, dass ich um 8 in der Zentrale bin und mit Patrick Schilder archiviere. Schilder archivieren - das klingt ja durchaus ziemlich harmlos. Aber wenn man die Masse sieht, den zugehörigen Dreck an den Händen hat und sich an den Kanten die Arme aufschneidet, während man versucht, etwas zu heben, das über einen Meter groß ist, wird man mit der Zeit dann noch etwas erschöpft. Und wenn man nun gar Schilder fotografieren, messen und listen muss, die Wegweiser für eine Veranstaltung sind, die im Jahr 2000 einmalig stattgefunden hat, dann frustriert einen das schon.
Um 13 Uhr waren wir dann schließlich fertig (fix und) -oder hatten das zumindest beschlossen- und ich wollte zur Stadthalle fahren. Jetzt ratet mal, wer schon wieder das Licht seines Wagens angelassen hat. Richtig.
Ich hatte zwar ein Starthilfekabel zu Weihnachten geschenkt bekommen und nein - ich hatte es tatsächlich auch mit, obwohl das zu solchen Situationen ja durchaus ungewöhnlich ist. Leider regte sich bei meinen Überbrückungsversuchen trotz Benutzung der Bedienungsanleitung rein gar nichts. Der Kollege, der mir seine Batterie zur Verfügung gestellt hatte, war beim ADAC und hat auch für mich gelogen, aber bis der ach so gelbe Engel da war, musste ich über eine Stunde warten. Der hatte dann auch überhaupt keine Probleme, mir Saft zu verschaffen und ich hab zur Stadthalle einen Umweg gefahren, um den Joschi ein bißchen aufzuladen.
Die letzten zwei Stunden meines Tages habe ich dann damit verbracht, alte Fehler zu beseitigen. Ihr seht: Ein Arbeitstag, der mich beruflich und privat sehr viel weiter gebracht hat.
WingedSweetness - Dienstag, 21. März 2006, 18:42 - in Kategorie:
Ein Kaffeetrinker - Kaffee mittrinken - 0 Trackbacks