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18
Dez
2014

Brot und Salz

Fast drei Monate später... Es gibt mich noch. Aber wir haben wirklich drei harte Monate hinter uns.
Am letzten Septemberwochenende sind wir umgezogen und es war die Hölle auf Erden. Noch am Samstag haben wir bis 4 Uhr morgens Kartons gepackt, eine Grippewelle brach über unsere Umzugshelfer herein, der größte im Umkreis von 60km mietbare Wagen war ein popeliger Sprinter und im Haus war noch längst nicht alles einzugsbereit - sogar in dem Maße, dass der Elektriker erst am Samstag überhaupt die Steckdosen absegnete.





Aber: Unsere neue Nachbarschaft hat uns mit einem wunderschönen Türkranz willkommen geheißen. Und mir für den Folgetag einen gehörigen Kater beschert.



Das (verlängerte) Wochenende danach waren wir bei meinem Bruder in Venedig, um seinen Geburtstag zu feiern - und kurz die Renovierung hinter uns zu lassen.

Anschließend machten wir uns wieder daran, dass Haus bewohnbar zu machen - bis zum 11. Oktober hatten wir eine Arbeitsplatte, die Spüle eingebaut und fast alle Elektrogeräte angeschlossen. Parallel packten wir natürlich fleißig Kartons aus, soweit es ging und stellten unseren neuen Esstisch auf.









Dann ging es daran, die Wohnung fertig zu entrümpeln, denn wie aus dem Nichts hatten wir Mitte Oktober einen Mieter ab 01.11. gefunden. Das Wochenende war der Horror und alle Kartons, die wir schon leer geräumt hatten, waren plötzlich wieder voll.





Leichtsinnigerweise hatten wir für den 08. November unsere Nachbarn zum Kranzabhängen eingeladen, verbrachten dann also wieder einen Samstag unter Volldampf beim Aufräumen und Vorbereiten. Unser Grünkohl hat trotzdem allen gut geschmeckt und es war ein sehr lustiger Abend.





Ende November war dann auch endlich die Dunstabzugshaube einsatzbereit und die neue Couch wurde geliefert. Seitdem lichtet sich das Chaos von Woche zu Woche etwas mehr.





Es wird hier sogar etwas weihnachtlich. Mit Hilfe unserer Nachbarn haben wir die riesige Tanne vor dem Haus hell erleuchtet und der Nikolaustag vom letzten Jahr lässt sich mit diesem gar nicht vergleichen. Auch um die Vögelchen haben wir uns jetzt gekümmert - und um unser eigenes leibliches Wohl natürlich auch.



















Weihnachten kann kommen!

21
Sep
2014

Besichtigungsmarathon

Nein, nicht was ihr denkt - diesmal ist es andersherum. Donnerstag Nacht habe ich unsere geliebte Wohnung bei ebay Kleinanzeigen inseriert und bis Freitag Mittag hatten wir schon sechs Anfragen. Von den fünf Leuten, die heute besichtigen wollten, sind allerdings nur drei aufgetaucht. Was für ein miserabler Schnitt! Und mit was für Fragen man sich plötzlich konfrontiert sieht... Sind Hunde erlaubt? Wird Kaution erhoben und kann sie auch in Raten gezahlt werden? Dürfen die Kinder alle zwei Wochen vorbei kommen? Kann eine Monatsmiete durch Streichen abgegolten werden? Würden braune Vorhänge nicht besser aussehen als gelbe?
Nun, wir bleiben dran. Die bisherigen Besichtiger waren alle sehr angetan, mal schauen, was sich da ergibt. Und die ersten 25 Kartons haben wir nebenbei auch schon gepackt.

17
Sep
2014

t - 10 Tage

Veränderungen beginnen! Die letzten zwei Tage haben der Schatz und ich im Haus übernachtet. Dort sind wir inzwischen weit voran gekommen. Im Flur ist die Decke fast komplett abgehängt und der Sicherungskasten neu verdrahtet, im Badezimmer hängt inzwischen ein Handtuchhalter und in der Küche sind die Insel- und Hängeschränke aufgebaut und die großen E-Geräte ausgepackt (wenn auch noch nicht angeschlossen, weil der Elektriker diese Woche keine Zeit für uns hat). Übernächstes Wochenende geht es also rüber!

Schlafcouch im Lesezimmer, Renovierungstag 143:


Küche mit noch nicht verblendeter Insel und noch nicht hängenden Hängeschränken..., Tag 144:

7
Sep
2014

Bodenständig

Nachdem wir diese Woche brav jeden Tag auf der Baustelle waren (wenn auch manchmal fleißiger als andere Male), sieht es bei uns fast schon einzugsfertig aus.

Renovierungstag 137, Badezimmer EG:


Wohnzimmer/Küche:


Tag 138, Wohnzimmer/Lesezimmer


Unser Zeitplan wird jetzt immer strenger: Morgen holen wir nochmal die Poliermaschine um dem letzten Rest Parkett die "Erstpflege" zu verpassen, Dienstag bringen wir das Gerät zurück und fühlen Hornbach und Ikea auf den Zahn, Mittwoch hat das Öl genug eingezogen, dass wir die Heizkörper montieren und vielleicht schon dort schlafen können, am Donnerstag kommt ein Ex-Elektroniker-Kollege vom Schatz und schließt uns den Strom an und Freitag sind wir dann alle voll glücklich. So der Plan. Es gibt viel zu tun, packen wir's an!

29
Aug
2014

Endspurt

Zugegeben - nach der Pinselparty war irgendwie ein bisschen die Luft raus. Ärgerlich, wo wir doch endlich so weit gekommen sind, aber vielleicht verständlich nach neun Monaten Renovierungsphase. Wir haben die Küchenzeile weiter aufgebaut, die Lesezimmerdecke abgehängt, an der Elektrizität gewerkelt und die Flurdecke weiter abgehängt, aber so richtig wollte es nicht voran gehen. Glücklicherweise war aber Urlaub in Sicht! Ab dem Highfield-Festival hatten wir zwei Wochen frei, aber... die ersten fünf Tage brauchten wir dann erstmal zum Erholen. Dazu ist so ein Urlaub ja auch gedacht, und wir haben auch brav die Möbelhäuser abgeklappert und nach langem hin und her schließlich-endlich einen Esstisch, ein Ecksofa und eine Schlafcouch gekauft. Letztere haben wir vorgestern, mit dem uns freundlicherweise von den angehenden Nachbarn zur Verfügung gestellten Auto-Anhänger-Gespann, abgeholt; die Wohnlandschaft und der Esstisch brauchen mindestens 8 Wochen Vorlauf. Nach diesen Entscheidungen ging es dann endlich auch im Haus wieder voran. Die meisten ebenso langweiligen wie zeitfressenden Detailaufgaben haben wir inzwischen fertig und haben fast den ganzen Wohnraum tapeziert und gestrichen und anschließend noch neun Pakete Parkett verlegt. Es geht in großen Schritten voran!

Renovierungstag 117, EG-Badezimmer (Urinal abgenommen):


Tag 119, Küche:


Tag 120, Lesezimmer:


Tag 121, Wohnzimmer:


Lesezimmer:


Flur:




Tag 123, Wohnzimmer:


Tag 126, Lesezimmer:




Tag 128, EG-Badezimmer:




Wohnzimmer:






Tag 129, Wohnzimmer:






Tag 131, Wohnraum:






Herz

21
Aug
2014

Highfiiiield


Das letzte Wochenende haben wir in Sachsen verbracht, genauer: auf dem Highfield Festival am Störmthaler See bei Leipzig.

Am Donnerstag starteten wir mit einem akkurat ausgenutzten Kombi-Kofferraum, ergänzten unser Equipment bei der ersten Rast um gratis-Cola-Gläser und stürzten uns gegen 18 Uhr in die Bändchenmassen. Für den über 2 km langen Weg vom Park- zum Zeltplatz hatten wir uns einen Bollerwagen geliehen, der unglücklicherweise einen fatalen Achsbruch erlitt. Also ersetzten zwei Männer die Hinterachse und wir schlugen schließlich Zelte und Pavillon auf. Danach reparierten wir den angeschlagenenen Gefährten -Panzertaaaape!- und setzten uns wieder ins Auto: Auf zum Supermarkt! 10 Minuten vor Schließzeit füllten wir das Auto wieder mit Grillgut, Frühstücksutensilien und diversen Dosen, die schließlich mit äußerster Vorsicht ihren Weg in den Bollerwagen und unter den Pavillon fanden. Gegen halb 12 füllten wir unsere Energiereserven mittels Grillbeteiligung wieder auf und stießen auf ein grandioses Wochenende an.

Ein bisschen Reisegepäck:
Vor dem Achsbruch:

Am Freitag ging es nach einem zünftigen Frühstück vom Gaskocher (sowohl für Kaffee als auch für Spiegelei geeignet, zum Toasten allerdings weniger) wieder zu dem inzwischen noch weiter entfernten Parkplatz. Wir hatten unsere Vorräte beim vortägigen Einkauf viel zu bescheiden gerechnet und benötigten außerdem ein professionelles BWRS - Bollerwagenreparaturset. Also steuerten wir den nächsten Baumarkt an, in dem unsere Männer uns dann gefühlte drei Stunden langweilten. Anschließend stürmten wir einen Supermarkt, dessen Dosenbiervorräte überraschend geplündert waren, bekamen später einen super Parkplatz am Campinggelände und warfen schließlich pünktlich mit dem ersten Act des Festivals unseren Grill an. Um 18 Uhr waren wir satt und zufrieden vor der Bühne der American Authors, wechselten anschließend zur anderen Bühne, auf der Lagwagon bereits spielten und warteten dann geduldig auf den herausragenden Auftritt von Frank Turner um 20 Uhr. Danach hatte Brody Dalle auf der anderen Bühne bereits begonnen und heizte uns für den Auftritt von Placebo ein, der absoluter Wahnsinn war. Anschließend hörten wir noch Queens of the Stoneage zu, bevor es zurück zum Zelt ging.
American Authors:
Frank Turner:
Frank Turner live mit "The Way":
Brody Dalle:
Placebo:
Placebo live mit "Meds":

Samstag schliefen wir natürlich lang, frühstückten diesmal mit einer Kombination aus Gaskocher- und Grillnutzung und gingen dann für ein paar Stunden an den See. Der erste Auftritt des Tages wurde damit für uns Young Rebel Set um 16 Uhr. Das herrliche Wetter auf dem Foto täuscht - zum letzten Lied brach plötzlich eine stürmische Regenfront los, die im ersten Moment zwar für ausgelassenste Stimmung sorgte, uns aber doch alle mit Ende des Konzertes unter die wenigen verfügbaren Dächer trieb. Auf dem nassen Weg zu unserem Zeltplatz ließen die ganzen umgewehten Zelte und Pavillons schon schlimmes erahnen und auch unser Resort hatte es erwischt. Statt unter dem Pavillon, der jetzt nur noch einen halben Meter hoch war, verkrochen wir uns also erstmal im Zelt, bis der schlimmste Regen vorbei war. Dann standen auch schon unsere Nachbarn parat, um das Stangengebilde wieder in die Gerade zu drücken. Tatsächlich konnte das Gerüst einfach wieder aufgestellt werden, die verbogenen Stangen konnten -natürlich- mit Panzertaaape gerettet werden. Überall um uns herum begann der Wiederaufbau Ost. Unsere Nachbarn hatten ihre drei aneinandergesetzten Pavillon mit purer Manneskraft gegen die Sturmböen verteidigt und waren umso überraschter, als sie von einem ihrer Zelte das Wasser abschüttelten und daraus ein verschlafenes "Freibier!" gegröhlt wurde. Wie alle anderen rammten auch wir weitere Heringe in den Boden (leider boten unsere Nachbarn uns erst einen Hammer an, nachdem Eddy bereits die arme Pfanne ruiniert hatte) und missbrauchten das BWRS zur Stabilisierung der gebrochenen Pavillonzelt. Sturmfest und erdverwachsen! Anschließend warfen wir den Grill an um unsere Schuhe zu trocknen. Da nimmt man einmal nur ein paar Schuhe mit in den Wochenenurlaub... Und, weil man ja keine Kohle verkommen lassen soll, kombinierten wir das direkt mit einem deftigen Abendbrot. Pünktlich um Mitternacht zum Auftritt von Blink-182 waren wir wieder trocken genug um uns -diesmal mit Regenponchos- wieder aufs Festivalgelände zu wagen. Leider sind Blink live nicht so dolle, aber das ist auch schon wieder Jammern auf hohem Niveau.
Young Rebel Set:
Wiederaufbau Ost:
Schuhe grillen:
Blink-182:
Blink-182 live mit "All the Small Things":

Am Sonntag grillten wir Frühstückravioli in der Pfanne und ließen uns erst für Crêpes überreden, das Festivalgelände zu stürmen. Bis um 18 Uhr Jimmy Eat World auftrat, hatten wir uns ausgiebig an diversen Fressbuden vollgefuttert. Anschließend trat Bela B auf, konnte uns jedoch nicht so recht überzeugen, obwohl (oder weil?) wir alle große Ärzte-Fans sind, wir setzten uns also wieder zu unserem Dosenbiervorrat. So kamen wir dann tatsächlich auch etwas zu spät zum Auftritt der Beatsteaks um 21 Uhr, die aber dennoch ein grandiosen Abschluss des Festivals waren (obwohl wir armen Rocker auf dem Zeltplatz noch bis Mitternacht Macklemore hören mussten).
Jimmy Eat World:
Beatsteaks:
Beatsteaks live mit "Cut off the Top":

Am Montag wurde dann abgebaut. Innerhalb weniger Stunden war unsere ganze Habe in einem gigantischen Turm auf den Bollerwagen gepackt und dann war plötzlich alles vorbei. Die Raststätte in Könnern war randvoll mit unausgeschlafenen Rockern und die Toilettenfee stellte verständnisvoll extra viel Seife für die euphorischen WC-Nutzer bereit und nach dem Fastfood-Frühstück ging es dann zurück in die Heimat - Richtung Dusche. Ein gigantisches Wochenende!



27
Jul
2014

Pinselparty

Zum Geburtstag habe ich mir von meinen Freunden tatkräftige Unterstützung gewünscht - und erhalten! Darum haben wir gestern eine Pinselparty geschmissen und es war ein Bombenerfolg! Zu neunt haben wir in Rekordzeit gestrichen, tapeziert, Parkett verlegt, Küchenmöbel aufgebaut, Flurtapeten gekratzt, Kabel verlegt, einen Teil der Flurdecke abgehängt und zwischendurch natürlich zünftig gegrillt.

Renovierungstag 118, Küche/Wohnzimmer:

Vorher:













Nachher:

Der pure Wahnsinn! Alles hat toll geklappt, alle haben sich super reingehängt und bis auf eine leichte Ikea-Frustration ("Ich verstehe diesen Aufbau intelektuell noch nicht!") stapelten sich die Erfolgserlebnisse. Die letzten Gäste gingen um halb 1 nach Hause. Der Umzugstag rückt näher!

23
Jul
2014

Warum wir uns trotzdem über Sommer freuen

Von der Baustelle gibt es im Moment ehrlich gesagt nicht allzu viel zu berichten. Immerhin haben wir inzwischen Rolläden samt -kästen und das "Loch" in der Küchenecke ist gestopft, aber auch das ist nicht sonderlich spannend.

Renovierungstag 111:


Natürlich sind wir weiter fleißig, aber die Feinheiten halten auf: Ein bisschen schleifen hier, etwas spachteln dort, drei Kilo Gips dort hinten... Langweilig! Immerhin sind wir (vielleicht) auf der Zielgeraden...

Neben all dem tun wir unser Bestes, trotzdem den Sommer zu genießen. Bei mir hat das Karma dann allerdings gnadenlos zugeschlagen. Ich faulenzte im Garten in meinem Hängesitz, als plötzlich die Befestigung (Lautsprecherkabel) riss und ich offenbar im Fallen noch nach oben sah um das Problem zu ermitteln. Die Stange ist mir daraufhin mitten aufs Nasenbein geknallt und ich habe die nächsten Minuten erstmal mit Ausbluten verbracht.



Immerhin - es gibt schlechtere Tage als einen 30°-heißen Sommersamstag um sich einen Beutel Crushed Ice zwischen die Augen zu drücken.
Inzwischen passt meine Brille immer noch nicht so ganz, aber der Schatz kann sich schon wieder mit mir zeigen ohne Angst haben zu müssen, wegen häuslicher Gewalt aufgegriffen zu werden.

Er hat jetzt einen eigenen Hängesitz ("Meiner ist der ohne Blutflecken!") und wir freuen uns trotz Baustelle über den Sommer.


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Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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