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23
Jul
2010

Notiz an mich #312

Ich muss unbedingt mit dem Schatz "Vom Winde verweht" gucken, ob er will oder nicht, manche Bildungslücken müssen einfach geschlossen werden. Fragt der mich doch, wer Rhett Butler ist!

Könnte Karies verursachen!

So süß! Wenn Adeles Baby einschläft, arrangiert sie um die Kleine eine Welt, von der sie sich vorstellt, dass sie ihren Träumen entsprechen könnte und macht "traumhafte" Fotos davon. Supersüß!


Gefunden bei Nerdcore

Der rasende Einkaufswagen

Schön, wenn man noch nicht zu erwachsen ist, um im Supermarkt Verstecken zu spielen und auf dem Einkaufswagen hängend durch die Gänge zu sausen. Auch, wenn man erwachsen genug ist um Sammelpunkte mitzunehmen.

Knight and Day

Hier habe ich schon einmal den Trailer zu "Knight and Day" verlinkt und vorgestern haben wir ihn dann auch sofort angesehen. Der Film ist genau so, wie ich ihn erwartet habe: zum Totlachen und actiongeladen. Die Action fand ich erlich gesagt nicht so dominierend, aber dafür habe ich Tränen gelacht wie selten. Das Lustige lässt zwar nach der Hälfte nach und kommt erst gegen Ende wieder, dafür bekommt der Film dann etwas mehr Inhalt.
Wie auch immer, ein mordsgenialer Film und für mich das Kinohighlight 2010 - ja, trotz Alice und trotz Iron Man 2. Ich freu mich auch total, dass ich ein A3-Plakat ergattern konnte, das ist das einzige Poster, dass bei uns in der Wohnung hängt. Hach, ich möchte nochmal rein...


Reporter vollbringt Glanzleistung ohne hinzusehen und glaubt es seinem Kamerateam nicht



Wie geil, ich schmeiß mich weg!

John Katzenbach - Die Anstalt

Erster Satz: Ich kann meine Stimmen nicht mehr hören und weiß daher nicht so recht weiter.

Francis wird gegen seinen Willen in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert. Er ist ein harmloser, schüchterner Kerl, der Stimmen hört und sich schlecht an den Anstaltalltag gewöhnt. Bald findet er Freunde: Peter "The Fireman", der eine Kirche samt Priester angezündet hat, "Cleo", die sich für eine ägyptische Königin hält, "Napoleon", der sich auch für jemanden hält, "Newsman", der alle Zeitungsschlagzeilen auswendig kann und "Lanky", ein furchterregend langer Mann, der den heiligen Auftrag hat, alle Insassen vor dem Bösen zu beschützen.
Als eine der Schwestern ermordet wird, führen alle Indizien zu dem armen Lanky, der Francis jedoch kurz nach dem Mord berichtet hat, dass er mit einem Engel gesprochen habe. Peter und Francis sind sicher, dass Lanky zu Unrecht verhaftet wurde. Kurz darauf trift eine Staatsanwältin ein, die schon lange nach einem Serienmörder fahndet, dessen Taten genau mit der in der Anstalt übereinstimmen. Zusammen machen die drei sich auf die Suche nach dem "Engel", der sich in der Anstalt bewegt ohne Angst zu haben und jederzeit wieder zuschlagen könnte.

Ein sehr spannendes Buch mit einer gewissen Länge in der Mitte. Es lässt außerdem einige Fragen offen, aber der interessante Stil (teilweise in der Gegenwart, in der Francis die Geschichte an seine Wohnungswand schreibt und teilweise in der Geschichte) und die fesselnde Schreibweise machten das für mich wieder wett. Ein guter, handfester Thriller.

Jeff Long - Im Abgrund

Erster Satz: Am Anfang war das Wort.

Dieses Buch ist mein absoluter Lieblingsthriller. Er spielt in unserer Zeit und unserer Gesellschaft, doch eine Entdeckung hat die Welt verändert: Unter der Erdoberfläche gibt es ein gigantisches Tunnelabyrinth mit unzähligen Ausgängen in Höhlen auf der ganzen Erde. In diesen Tunneln leben Wesen, die menschenähnlich aussehen, jedoch durch Hörner und Klauen deformiert. Schnell erschließt sich, dass die menschliche Vorstellung eines Dämons auf diesen Gestalten beruht, die schon früher durch die Menschenwelt gespukt sein müssen.
Einer der ersten, die in diesem Roman Kontakt mit den Unterweltswesen ("Hadal" genannt) aufnimmt, ist Ike. Der Überlebenskünstler hat gerade eine Touristengruppe durch einen Schneesturm im Himalaya geführt, als er und seine Gruppe ein Zeichen der Hadal in einer Höhle entdecken. Der mumifizierte Menschenleib (mit Tätowierung der US Navy) ist von Kopf bis Fuß bemalt, teils mit unbekannten Zeichen, teils mit eigenen Notizen. Verstümmelungen und Wunden zeigen, dass er lange Jahre ein Sklave war; der goldene Ring durch seine Nase und die 1500km entfernte Absturzstelle, die er sich eintätowiert hat, machen der Abenteurergruppe klar, dass sie ein Opfer einer Kultur vor sich haben, von der sie noch nie gehört haben. In der kommenden Nacht holen die Hadal die gesamte Gruppe zu sich.
Erst Jahre später werden die "Hadal" offiziell entdeckt. Sämtliche Länder schicken Armeen hinunter, die nicht zurück kommen. Bis es eines Tages merkwürdig still wird im Untergrund. Die Menschen sichern Lager tausende Meter unter 0 und sind sicher, dass sie keine Hadal mehr sehen, weil es keine mehr gibt.
Aus einer ganz anderen Welt hingegen kommt Ali, eine junge Nonne, die der Kirche einmal zu oft auf die Füße getreten ist. Als Anthropologin ist ihre Lebensaufgabe die Suche nach dem Ersten Wort, das sie fasziniert. Die sprachbegabte junge Frau wird einer Tages zu einer Gruppe Wissenschaftler gerufen, die sich den "Beowulf-Kreis" nennen. Angestachelt von der Entdeckung der "Dämonen", rätseln sie, ob auch die Idee des Satans auf einer Tatsache beruht. Mit ihrem Einfluss schleusen sie Ali in eine Expedition in die Unterwelt: Ein großer Kreis Wissenschaftler wandert, beschützt von Soldaten, begeistert unter dem Pazifik hindurch und macht mit jedem Tag neue Entdeckungen, während der Konzern, der diese Expedition leitet und bezahlt, jeden Meter, auf den sie treten, als sein Eigentum proklamiert. Der Führer dieser Expedition ist Ike, der tätowiert und gemartert, aber nach wie vor mit einem unbändigen Überlebenswillen in die Menschenwelt zurückgekehrt ist.
Auf der Erdoberfläche beschäftigt sich der Beowulf-Kreis mit Beweisen für und wieder die historischen Jesus und Satan, während darunter die Hadal jeden Moment auf die Expedition losgehen können und sich zwischen Ali und Ike eine ganz spezielle Beziehung anbahnt.

7da9fd734700953c754b21a292a6e30aIch habe "Im Abgrund" jetzt zum xten Mal gelesen und erschrecke mich immernoch, wenn irgendwo eine Tür geht. Dieses Buch führt dazu, dass man im Augenwinkel kleine Bewegungen sieht, die nicht da sind und nicht ohne Decke schlafen kann, egal wie heiß es ist. Der nervenzerreißendste Thriller, den ich kenne.

Gabriel García Márquez - Die Liebe in den Zeiten der Cholera

Erster Satz: Es war unvermeidbar: Der Geruch von bitteren Mandeln ließ ihn stets an das Schicksal verhinderter Liebe denken.

Florentino Ariza ist unsterblich verliebt. In die hübsche Fermina Daza, deren strenger Vater dazu führt, dass die beiden eine heimliche Briefliebschaft beginnen und sich schließlich ebenso heimlich verloben. Natürlich findet Senor Daza heraus, dass sein Kind verliebt ist und bringt es fort. Die Briefliebschaft geht jedoch weiter, immerhin arbeitet Florentino Ariza in einem Telegraphenbüro. Doch nach ihrer Rückkehr stellt Fermina Daza fest, dass sich ihr Herz gewandelt hat: Sie liebt Florentino Ariza nicht mehr. Sein Herz bricht, sie heiratet den reichen wie berühmten und smarten Arzt Juvenal Urbino, der sich auf die Bekämpfung der Cholera spezialisiert hat.
Doch Florentino Ariza bleibt seiner Fermina treu - jedenfalls im Herzen. Einundfünfzig Jahre, neun Monate und vier Tage wartet er auf sie, und am Todestag ihres Mannes gesteht er ihr erneut seine Liebe. (Hiermit beginnt das Buch übrigens.)

Ein sehr schönes Buch. Zugegeben, ein dicker Wälzer mit einigen Längen, aber mit wundervollen Personenbeschreibungen und amüsanten Anekdoten, dazu ein Bild von Kolumbien, das man unbedingt im Sommer lesen sollte um die Hitze nachvollziehen zu können. Florentino Ariza und seine linkische Art sind mir genauso ans Herz gewachsen wie die stolzstörrische Fermina Daza und die zarte Liebe zu ihrem Ehemann.

Serengeti Park

Ich liebe fotolastige Blogeinträge! Ihr auch? Super! Wir waren nämlich Montag im Zoo. Der Schatz hat sich anlässlich meines Geburtstags ein paar Tage frei genommen und mich am Sonntag permanent damit aufgezogen, dass er für den folgenden Tag was tolles plant. Lange Rede, kurzer Sinn, wir sind also in den Serengeti-Park gefahren. Das ist quasi ein Zoo, nur dass man mit dem Auto durch die Tiergehege fährt, was im Umkehrschluss auch heißt, dass die Tiere viel mehr Platz haben als normalerweise und man (jedenfalls bei den Arten, bei denen man die Fenster auf lassen darf) mit den Viechern in Kontakt treten darf.
Und so ging es auch gleich los. Da PKWs auf der linken Seite der Straße fahren müssen, haben die neugierigen Tiere sich auf die Fahrerseite spezialisiert, der Schatz durfte also eine Giraffe streicheln. Ist auf diesem Foto sehr gut abgebildet, finde ich. ;)





Und da geht seine Giraffe auch schon wieder. Hier fotografiere ich ein Reh und danach gaukelt der Schatz einem anderen Reh vor, er hätte was zu Fressen in der Faust...:





Den Affen war zu warm, die haben sich lieber in der Ferne gehalten.



Dann ging es zu den Raubkatzen. Ich liiiiebe Raubkatzen. Von den Tigern habe ich leider kein gutes Foto machen können, dafür hatte die Faulheit der Löwen sie direkt neben der Straße hingerafft. (War aber ja auch verdammt heiß, ich kann das gut nachfühlen.)
Übrigens haben wir bei dieser Gelegenheit gelernt, dass der Schatz in freier Wildbahn nicht überleben könnte, denn durch seine rot-grün-Blindheit hat er keine der Katzen entdeckt ohne dass ich sie ihm gezeigt habe und die Löwinnen auf dem Balken hat er erst auf dem Foto gesehen, dabei waren die Damen keine 5 Meter von uns entfernt.









Den weißen Löwen hätte er noch entkommen können, die sind dafür aber auch besonders süß...
Im Steppen-Gehege ging es dann richtig zur Sache. Parole: Fenster geschlossen halten, die Affen kommen!







Wirft diese Antilope (?) nicht einen coolen Schatten?? Die Nashörner waren ziemlich bewegungsunlustig (wie gesagt - die Hitze), aber ein Zebra hat jeden Fahrer auf Futter gefilzt.







Das war es auch schon an Fotos aus dem Auto heraus. Wir sind dann durch das anliegenden Affengehege gelaufen. Als ich direkt hinter mir ein Grunzen hörte, war ich sicher, dass es der Schatz sei (der macht manchmal solche Geräusche!) bis mir irgendwann aufging, dass es ganz schön schwierig sein muss, gleichzeitig zu sprechen und zu grunzen. Ich schaute also hinter mich... nach links... nach oben - AFFE! Da saß ein Affenmännchen direkt über meinem Kopf und grunzte mich frech an. Hab ich mich erschrocken. Das meinte also das Schild (das ich bis dahin noch nicht gelesen hatte) damit, dass die natürliche Lebensweise der Affen durch den Drahttunnel unterstützt wird. Hier übrigens die Familie des bösen Erschreckers:



Nach einigem Suchen fanden wir dann auch das Gehege der weißen Tiger. Hatte ich schon erwähnt, dass ich Raubkatzen liebe? Einfach wunderschöne Tiere.









Ist euch beim vorletzten Bild diese coole Zeichnung auf dem Hinterkopf aufgefallen?
Danach spazierten wir zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man die Giraffen und Antilopen beobachten kann, die am Beginn des durchfahrbaren Geländes leben.





Giraffen haben auch einen tollen Schatten.
Wir vergnügten uns noch ein bißchen im zugehörigen Freizeitpark, aber ehrlich gesagt knallte mir die Sonne zu sehr für alles, was schneller ist als ein Kettenkarussell. Obendrein waren die Fahrgeschäfte als Kind irgendwie spannender... Wir aßen also noch was, verzichteten auf die Wassersafari, für die man offenbar über eine Stunde anstehen muss und machten uns auf den Heimweg.
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch auf dem Parkplatz noch Tiere zu fotografieren:





Und einen kleinen neuen Freund haben wir uns auch mit genommen: Leopold. Ist er nicht süß? Ich liebe Raubkatzen!


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Mocca

1 Löffel Tourismus, 2 Löffel Schatz, ein großer Schuss Koffein - gut aufgeschäumt servieren!

Ach ja...

Wer Fotos von mir verlinken oder nutzen möchte, bekommt bestimmt eine Erlaubnis - aber fragt mich vorher!
 
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